- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Reise - 2019
780 Meldungen aus dem Ressort Reise
Zurzeit verschenkt die EU wieder Interrail-Pässe an junge Europäer. Vier davon erzählen, was das Abenteuer mit der Bahn für sie bedeutet.
Interrail, das Bahnticket für Europa, erlebt eine Renaissance: Die Nachfrage steigt. Und es ist längst nicht mehr nur für junge Leute mit großen Rucksäcken gedacht.
In einem belgischen Zoo hat ein Hotel mit Blick aufs Bärengehege eröffnet. Tierschützer sorgen sich - auch um die Menschen. Wie es sich anfühlt, dort tatsächlich zu übernachten.
Linz galt lange als schmutzig und glanzlos. Heute erleben Besucher eine Stadt voller Experimentierfreude, mit kreativen Projekten in alten Industriebetrieben.
In Deutschland sind überwiegend Züge unterwegs, die sich "Express" nennen. Geht es dadurch wirklich schneller voran? Oder ist auch ein bisschen Etikettenschwindel dabei?
Die Inseln vor Schottlands Küste haben nicht nur spektakuläre Natur zu bieten, hier leben auch ganz besondere Typen. Und dann gibt es noch das Bier.
Manchmal wird die Mitfahrgelegenheit zum Horror-Trip. Folge 2: Der Münchner Kokser.
Wie kam der Bundesstaat zu seinem Namen? Und was ist in Virginia Beach streng verboten? Testen Sie Ihr Wissen auf die Schnelle in sieben Fragen.
Die Metropole hat ein neues Hochhaus. Von dort aus kann man auf das Gewusel der so faszinierenden wie stressigen Shibuya-Kreuzung blicken. Und Ruhe finden.
Geysire und Schlammtöpfe: Es blubbert höllisch um Rotorua. Die geothermische Energie wird zum Heizen und Kochen genutzt - und neuerdings auch zum Baden und zur Linderung von allerhand Leiden.
Von Christchurch nach Greymouth: Ein Panoramazug durchquert ganz gemächlich die Südinsel - und bietet unterwegs jede Menge Fotomotive.
Vor ein paar Hundert Jahren gehörte Neuseeland noch den Vögeln. Auf Kapiti Island ist das heute wieder so. Der Staat wünscht sich das bis 2050 fürs ganze Land.
Neuseeland ist weltoffen, seine Wirtschaft floriert. Doch auch im vermeintlichen Paradies nimmt die soziale Ungleichheit zu.
Wer bei aller Naturschönheit Lust auf urbanes Flair und Szene-Lokale bekommt, findet sie in Auckland, Wellington und Christchurch.
Bäume gelten den Maori als ihre Vorfahren. Sie verehren sie, ein Nebelwald gilt sogar als juristische Person. Neuseeland besinnt sich auf das Erbe der Ureinwohner.
Die neue Städtereiseführer-Reihe des Michael Müller Verlags "Stadtabenteuer" wendet sich an Urlauber, die sich für Angebote interessieren, die nicht allein für Touristen ersonnen wurden. Das Besichtigungsprogramm rückt in den Hintergrund.
Auf dem Werksgelände der Voestalpine stehen zwei Museen: die Stahl-Erlebniswelt und das Zeitgeschichte-Museum.
Alpenurlaub ohne Auto: In 23 Orten, den "Alpine Pearls", werde das so leicht wie möglich gemacht, sagt deren Geschäftsführerin.
Ein schneller Weg aus dem Single-Dasein führt über eine Reise. Die Reiseindustrie hat dies freilich längst erkannt und einen Markt daraus gemacht.
Unser Autor kommt in den Ferien auch autofrei sehr entspannt ans Ziel - und dort gut zurecht. Über klimafreundliches Reisen mit Familie.
Ein geheimnisvoller Werkstoff, klar und undurchsichtig zugleich: Eine Reise auf den Spuren der Glasmacher und in einen Wald, in dem aus Altem wieder Neues wachsen darf.
Britisches Landhaus trifft auf das Berlin der 1920er-Jahre - und das in Norddeutschland. Im Gutshaus Klein Kussewitz gibt es sogar noch einen Ballsaal sowie ein Schach- und Kaminzimmer.
Eiswüsten, Savannen, Bergmassive: Michael Polizas Fotografien berühren den Betrachter. Ein Gespräch über Inszenierung, wie man Erinnerungen schafft und die Frage: Ist Reisen gut?
Bilder ... verrät der unverschämt gutaussehende Nachbar in Los Angeles bereitwillig. Und in Georgien heißt es: Folge dem weißen Einhorn.
Als Expertin für Multisensorik weiß Monika Imschloß, wann sich Gäste im Hotel willkommen fühlen - und welche Fehler nicht nur kleine Pensionen machen.
Tobolsk, Exilort der letzten Zarenfamilie, möchte sich zurückverwandeln in die kulturelle Hauptstadt Sibiriens - und Gäste anlocken. Ein Besuch.
Manchmal wird die Mitfahrgelegenheit zum Horror-Trip. Folge 1 unserer neuen Kolumne: Ein Rosenkrieg am Steuer.
An welchem Zungenbrecher können Urlauber entlangradeln? Und in welcher Stadt wird im tiefsten Winter ein "Unterhosen-Rennen" veranstaltet? Testen Sie Ihr Wissen in sieben Fragen.
Ladakh in Indiens Norden erlebt seit ein paar Jahren einen Tourismusboom - mit erfreulichen Folgen: Es gibt jetzt Bergführerinnen. Und nicht nur das.
Korean Air hat ein neues Sicherheitsvideo präsentiert, das es "so bisher noch nicht gegeben hat". Stimmt.
Paris, Rio, Prag, London... schon in 12 Städten gibt es die Hotelkette "Mama Shelter". Man sollte wissen: Hier durfte sich ein Marketingteam austoben. Man sollte auch wissen: Alles andere am "Mama London" ist super.
Zwei Touristinnen posten ihre horrende Restaurantrechnung aus Rom. Empörung und Schadenfreude sind gleichermaßen groß. Aber wie erkennt man eigentlich eine seriöse Pizzeria?
Alexis Cottin fotografiert sehenswerte Weinkeller im Bordeaux. Was früher für Besucher streng verschlossen blieb, wird heute von renommierten Architekten ausgebaut.
Da es in der DDR nur staatlichen Weinbau gab, ist die Winzerszene im Osten Deutschlands jung. Besonders in Sachsen finden Besucher vielversprechende Weingüter in malerischer Umgebung.
Der Hochweg zwischen Landungsbrücken und Hafencity ist Hamburgs wichtigster Boulevard. Dank Zaha Hadid wurde er weltläufig und lebendig - und hat für Besucher doch Tücken.
Manchmal wird der ersehnte Urlaub zum Horror-Trip. Besonders, wenn der Reiseführer die Einheimischen wie dressierte Zirkuspferde vorführt und nötigt, "Bruder Jakob" zu singen - mitten auf dem Titicacasee.
In Nordtirol gibt es die ersten Vollerwerbswinzer. Was anfangs als Schnapsidee belächelt wurde, entpuppt sich langsam als Tourismusfaktor - auch wegen des Klimawandels. Ein Besuch.
Viel mehr als Sand und Gestein: Ein Bildband mit Satellitenfotos dokumentiert, wie viel Leben es in der Wüste gibt.
In der Kölner Kirche Sankt Ursula befindet sich das größte Beinhaus nördlich der Alpen. Glaubt man der Legende, sind hier die Knochen von 11 000 Märtyrerinnen zu bewundern.