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Archiv für Ressort Kultur - September 2013

362 Meldungen aus dem Ressort Kultur

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jetzt.de-Tagebuch Heimatkunde in Oberammergau

Keno Langbein, Sänger der Band Moop Mama, führt Tagebuch über das Leben auf Tour. Heute schreibt er über seine Angst vor Schunkelpublikum und den volkstümlichsten Backstagebereich der Welt. Von Keno Langbein

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Dilbert, Peanuts & Co Alles im Fluss

Bilder Dilbert sieht den Tatsachen ins Auge und weiß, dass Jobs ausgegliedert werden. Viel Spaß mit unseren Comics.

Vin Diesel als Riddick Video
"Riddick" im Kino Eier, groß wie Wassermelonen

Video Im dritten Teil der Riddick-Reihe kämpft Vin Diesel wieder einmal gegen gefährliche Ungeheuer. Das ist an sich nichts Neues, trotzdem entführt Regisseur David Twohy die Zuschauer in eine optisch wunderbare Welt, die das Ganze schon wieder spannend macht. Eine Rezension im Video von Tobias Kniebe

DJ
Traurige DJs auf Pressefotos Schlecht aufgelegt

DJs sind die neuen Melancholiker des Pop - auf Pressefotos sehen sie aus, als wäre gerade ihr Haustier gestorben. Beweis: der Tumblr-Blog "Producers and DJs looking depressed". Von Kerstin Greiner

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Sagen Sie jetzt nichts, Klaus Maria Brandauer Ihr gemeinstes Lächeln?

Ein Interview ohne Worte, in dem der großartige Schauspieler nichts sagt und doch alles verrät: über das Leben mit 70, die seltsame Zeit der Pubertät und die perfekte Pose für ein Denkmal.

"Dog" Bilder
Kunst von Nicht-Könnern Museum für miese Kunst

Bilder So schlecht, dass es schon wieder gut ist - diese Phrase haben sich die Gründer des Museum of Bad Art zu Herzen genommen. Besonders beliebt bei schlechten Künstlern: Haustiere und ein phänomenales Unvermögen für menschliche Proportionen. Von Anne Hemmes

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Plattenkabinett Jack Johnson, du Geschirrspüler

Warum Jack Johnson nicht auszuhalten ist und trotzdem die Welt retten könnte, wie die arroganten Kings of Leon zur größten Band der Welt werden - und warum bei den Chvrches Glück und Melancholie so nahe beieinander liegen. Neue Alben im "Plattenkabinett", der Musik-Kolumne von SZ.de. Von Sebastian Gierke

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"50 Shades of Grey" SM heißt Sondermüll

Vom Bestseller zum Recyclingproblem: Nach Abebben des Hypes um die Hausfrauen-Softporno-Reihe von E. L. James ergibt sich eine neue Frage. Wie wird man "Shades of Grey" wieder los? Von Alexander Menden, London

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Zum Tod von Marcel Reich-Ranicki "Er hat auch öffentlich Theater gespielt"

Wie stark Marcel Reich-Ranicki das Verhältnis der Deutschen zur Literatur geprägt hat und wie er sich selbst abseits der Kameras sah, das weiß einer besonders gut: Literaturwissenschaftler Thomas Anz, der Reich-Ranickis Biografie schrieb. Im Interview korrigiert er eingefahrene Sichtweisen - auch über die Krankheit des Kritikers. Von Ruth Schneeberger

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Fünf Songs Zauselbärte und Soulwunder

Bossanova von einer Indie-Elfe, ein hadernder Rapper und das souligste Klatschen des Jahres: Die fünf Lieder der Woche platzen vor Überraschungen! Von Jan Stremmel

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Hit-Produzent Allen Toussaint im Interview "Katrina war ein Segen für mich"

Er war schon auf dem Weg in den Ruhestand, als der Hurrikan Katrina alles zerstörte, was er besaß. Im Interview erklärt New-Orleans-Musiklegende Allen Toussaint, wie aus der Sturmkatastrophe auch Gutes kommen konnte und wie es sich anfühlt, einen Welthit zu schreiben. Interview: Johannes Waechter

Marcel Reich-Ranicki und Polen Ein schwieriges Verhältnis

In seinem Geburtsland Polen hat Marcel Reich-Ranicki begeisterte Anhänger und erbitterte Gegner. Zwar förderte er in seiner Karriere als Literaturkritiker viele polnische Autoren. Zugleich wird ihm vorgeworfen, auf Umwegen die deutsche Kriegsschuld relativiert zu haben. Von Thomas Urban

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Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche Ohnmächtige Teenager und alternde Tycoons

Bilder In "Lost place" begeben sich vier Teenager auf einen Horror-Trip im Pfälzer Wald. Gary Oldman und Harrison Ford kämpfen in "Paranoia" um die Marktherrschaft in der Telekommunikation und "Room 237" ist eine Liebeserklärung an das Kino. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht. Von den SZ-Kino-Kritikern

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Die besten Zitate von Marcel Reich-Ranicki "Ich kann nicht anders: Ich muss nörgeln"

Zum Tod von Marcel Reich-Ranicki: Ein Alphabet seiner fundamentalsten Sätze aus der Fernsehsendung "Das Literarische Quartett", von Anfang bis Langeweile, von Liebe bis Zwist. Von Alex Rühle

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Marcel Reich-Ranicki Die Kunst der Deutlichkeit

Er war Stratege im Literaturkampf und ein brillanter Handwerker im Feuilleton. Eine Erinnerung an den Kollegen Marcel Reich-Ranicki, der wusste, dass man direkt sein musste - und schneller als die anderen. Von Gustav Seibt