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Archiv für Ressort Kultur - November 2015
1034 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Achille Mbembe erhält für sein Buch den Geschwister-Scholl-Preis. Mbembes Hinweise auf eine "Afrikanisierung" mancher Weltteile könnten aktueller nicht sein, so die Jury.
Flucht, Vertreibung, Heimat: Mit Kurator Albert Ostermaier wird das Herzstück des Literaturfests politisch.
Der britische Startenor Ian Bostridge, auch promovierter Historiker, hat "Die Winterreise" analysiert und dabei viele geheimnisvolle Schichten des Werks freigelegt.
Die Bücherschau rückt vier Autoren in den Fokus, die selbst nach Nordamerika emigriert sind.
Zeruya Shalev und Albert Ostermaier reden über Privates und Politisches beim Schreiben. Und über gute Literatur.
Tanja Kinkel und Wolfgang Schorlau wagen sich in ihren neuen Werken an deutschen Terrorismus - den linken der RAF und den rechten des NSU.
Wie viel Theater braucht Theater, und wie viel Literatur braucht die Literatur? Eine blöde Frage, könnte man meinen. Ist aber nicht so
Gurdan Thomas stellt sein neues Album vor
Der Biograf des "Biene Maja"-Autors Waldemar Bonsels spart die Schattenseiten nicht aus
Eine Debatte zur neuen Jugendliteratur über die NS-Zeit
Die 29. Griechische Filmwoche zeigt: Hellas' Regisseure sind krisenfest
Der Münchner Roland Fischer hat rund 1000 Studenten der Universität in Tel Aviv fotografiert. Zu sehen ist sein Kollektivporträt derzeit auf dem Lenbachplatz
Drei Musiker bilden die Außenwelt bei "Frameless" in Klängen ab
Die Metropole ihrer Musik ist Köln, aber zum Finale kommen die Cracks in die Unterfahrt
Der Schriftsteller Ulf Erdmann Ziegler erzählt, wie er im alten West-Berlin vor dreißig Jahren das fand, was er begehrte: Roland Barthes, die Literatur und die Liebe fürs Leben.
Ein Gespräch mit dem amerikanischen Historiker Fritz Stern, der 40 Jahre lang mit Helmut Schmidt befreundet war und einmal eine Biografie über ihn schreiben wollte.
Ölschock, RAF und Nachrüstung: Unsere Jahre mit Helmut Schmidt, der ein stark polarisiertes, ja zeitweise hysterisches Deutschland regierte.
Hermès huldigt Roland Barthes mit einem Seidenschal - das ist symptomatisch für dessen Wahrnehmung heute.
1973 studierte Hanns-Josef Ortheil in Paris. Nun ist er die abendlichen Wege von Roland Barthes duch die Stadt nachgegangen.
Helmut Schmidt spielte Klavier. Er liebte Bach und Mozart. Als er mit Christoph Eschenbach und Justus Frantz ins Studio ging, ließ er tief in sein Innerstes blicken.
Seit Angela Merkel im September die Deutschen auf ihr "Wir schaffen das!" eingeschworen hat, wird das zu unerwartetem Ruhm gekommene Verb verhunzt, verdreht und gequält. Dabei hätte es ja Alternativen gegeben.
Hilfe! Ben Verbong inszeniert mit Yvonne Catterfeld eine Neuauflage der legendären "Trapp Familie", die durch "The Sound of Music" weltberühmt wurde.
Oscarpreisträger Aaron Sorkin ("The Social Network") über sein Drehbuch zum Drama "Steve Jobs" und den schwierigen Spagat zwischen Wahrheit und Fiktion beim Porträt des Apple-Gründers.
Dimitrij Schaad, geboren in Kasachstan, gehört zum multinationalen Ensemble des Berliner Gorki-Theaters - ein Schauspieler, der selbstbewusst von sich und der Welt erzählt. Und der sich selbst Monologe schreibt.
An den Streben des "Spitzengewebes aus Eisen" schraubte sich das Denken des Roland Barthes in kreisenden Bewegungen in die Höhe empor. Nun ist sein Essay über den Eiffelturm wieder da.
Roland Barthes war mehr als ein Strukturalist. In seinen "Fragmenten einer Sprache der Liebe" hat er Analyse und Poesie vereint - Tiphaine Samoyault erzählt nun sein Leben.
Am Flüchtlingthema scheiden sich in West- und Osteuropa die Geister. Warum das so ist, ließ sich beim Filmfestival Cottbus erahnen.
Bilder Dilberts Chef kämpft mit der Innenarchitektur. Snoopy landet vor der Tür. Viel Spaß mit unseren Comics!
Wenn Helmut Schmidt am Klavier saß, unterschied er sich demonstrativ von anderen Politikern. Und vielleicht half ihm das Spiel auch bei der Bewältigung eines Kriegstraumas.
Zum Intellektuellen seines Typs gehörte die politische Intervention - jetzt ist André Glucksmann in Paris gestorben.
17 Jahre lang ging Ali Mitgutsch mit seinem Freund Wolfgang de Haen auf Abenteuerreise. Ein Interview über Reden und Schweigen, die Toleranz der Ehefrauen und strenge Regeln beim Packen.