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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2015
1131 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Thomas Melles "3000 Euro" am Münchner Volkstheater
Bei der "Contemporallye" in einer ehemaligen Industriehalle im Augsburger Martini-Park zeigen 26 Künstler eine Woche lang ganz unterschiedliche Arbeiten
Mit "Restalkohol" haben sich zwei Freunde einen Wunsch erfüllt. Die Realisierung stellte sich aber als schwierig heraus
Thomas Dannemann verlegt Shakespeares "Antonius und Cleopatra" für das Residenztheater in ein Hotel der Gegenwart
Lukas Eichhammer stellt sein neues Album vor
Wer dabei war, gerät ins Schwärmen: "Amon Düül 2" und ihr "Geheimkonzert. Psychedelic" in der Milla
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Flut der Festivals auf dem Land während der Sommermonate unentwegt anschwillt. Mit Überraschungen oder ungewöhnlichen Konzepten ist aber nur selten zu rechnen
Jón Gnarr, Comedian, Autor und Ex-Bürgermeister von Reykjavik, hat ein sehr bewegendes Buch über seine gar nicht so lustigen Jugendjahre geschrieben.
Jahre nach dem Streit der Historisten gegen die Modernen wird die Rekonstruktion des Berliner Schlosses Realität: architektonisch ein Kompromiss, städtebaulich eine Herausforderung.
Ai Weiwei im neuen Kontext: In den Museen in Dahlem bereitet man die Ausstellungsstücke auf den Umzug ins Humboldt-Forum vor - und auf andere Arten des Erzählens.
Russland und die Ukraine liefern sich einen heiligen Denkmalstreit um einen christlichen Fürsten und seine Bedeutung für beide Länder.
Die amerikanische Band "Sonic Youth" ist beerdigt, endgültig. Dafür hat ihre Gründerin für den nächsten Lebensabschnitt eine feste Galerie.
Die Illustratorin Anke Kuhl erzählt die Geschichte des Golems in ihrem Comic neu, ohne auf die mythologischen Wurzeln einzugehen.
Robert Louis Stevensons Hörbuch "Kidnapped" erfüllt alle Wünsche eines abenteuerhungrigen Hörers.
Eine Coming-of-Age- Kinogeschichte aus der nahen Zukunft, einer Welt der extremen Wasserknappheit und Dürre.
Was eine Bilderbuch-App für Kleine können muss, wird an zwei Beispielen deutlich. Gelungen ist die "Findus"-Adaption, mißlungen, weil lieblos gemacht, die "Lindberg"-Geschichte.
Valery Gergiev fördert die deutsch-russische Freundschaft - musikalisch, mit einer Musikakademie. In Berlin spielten sie Schumann und Rimski-Korsakow.
Für Arno Breker, den Schöpfer monumentaler nationalsozialistischer Propagandakunst, wurde einst ein Staatsatelier im Berliner Südwesten gebaut. Jetzt wurde es saniert und als "Künstlerhaus Dahlem" neu eröffnet.
Der Saxofonist und Komponist Ornette Coleman schaffte mit seinem epochalen Album "Free Jazz" die Regeln in der Musik ab. Nun ist er gestorben.
Lauter Spanier in Ausnahmesituationen: Victoria wird im gleichnamigen Thriller zur treibenden Kraft bei einem Banküberfall. Und Rafa macht sich in der Komödie "Acht Namen für die Liebe" für seine Auserwählte sogar auf ins störrische Baskenland. Welche neuen Filme sich lohnen - und welche nicht.
Urzeit-Echsen, die Vierte: Zwei Jahrzehnte nach Spielbergs Dino-Coup sind die Saurier wieder los. Doch "Jurassic World" zeigt nur das Blockbuster-Elend der Gegenwart.
Bilder Snoopy ist ganz schön einsam, ohne Lila. Und Alice testet ihre Grenzen aus. Viel Spaß mit unseren Comics!
Sir Christopher Lee, Darsteller unvergesslicher Schurken von Dracula bis Saruman, ist gestorben. Nun gibt es niemanden mehr, vor dem man sich im Kino noch fürchten kann.
Kiffen ist Religion. Jetzt wirklich. In Indiana gründeten passionierte Stoner gerade eine Glaubensrichtung, die Cannabis verehrt.
Bilder Christopher Lee wurde meist als Ungeheuer besetzt. Aber der britische Schauspieler hatte viel mehr drauf. Ein Rückblick auf seine Rollen.
Video Erfahrung ist die entscheidende Kompetenz für einen Dirigenten. Einer der erfahrensten ist der Schwede Herbert Blomstedt. Mit knapp 88 Jahren wird er noch immer gerne von den Orchestern dieser Welt eingeladen.
Als "Graf Dracula" wurde Christopher Lee berühmt, aber er gab auch eine Mumie, einen James-Bond-Schurken oder einen bösen Zauberer. Nun ist der britische Schauspieler im Alter von 93 Jahren gestorben.
Genau hier, genau jetzt: Sebastian Schipper erzählt, warum er seinen Film "Victoria" in einer einzigen Kameraeinstellung gedreht hat - und von der Faszination eines Banküberfalls.
Die Adevantgarde sucht nach den kreativen Wurzeln zeitgenössischer Komponisten und findet György Kurtág
Asaf Avidan zeigt sich im Backstage facettenreich
Anspruch und Zugänglichkeit schließen einander nicht aus: Die Reihe "Frameless" führt als Ableger des "Frameworks"-Festivals experimentelle Musik und Videokunst zusammen
Sasha Schmitz ist wieder als "Sasha" auf Tour
Kunstvoller Chor-Orchester-Schlagabtausch: Pascal Dusapins "Disputatio" wird vom RIAS-Kammerchor und dem Münchner Kammerorchester unter Alexander Liebreich im Prinzregententheater aufgeführt