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Archiv für Ressort Kultur - Juli 2015
1068 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der Unterhaltungsfachmann Thomas Hermanns hat die Achtzigerjahre in ein Musical verpackt
Der Münchner Regisseur Philip Koch stellt auf dem Filmfest sein persönlich motiviertes zweites Werk vor: "Outside The Box" ist eine ironische Milieustudie über die moderne Leistungsgesellschaft
...machte einst Musik und Rio Reiser als Band republikweit zum König
Welches Buch ist filmreif? Im Gasteig treffen zwei Welten aufeinander
Cranach der Jüngere malte nur Bilder seines berühmteren Vaters ab? Mitnichten. Drei Ausstellungen würdigen nun seinen Einfluss auf die Reformation.
Gleich nach der Aufklärung merkte man, dass es doch nicht so leicht war mit der Freiheit. Otfried Höffe skizziert die Probleme mit ihr bis zu den Krisen der Moderne.
Eileen gehört zu den Witwen, deren Männer noch leben, und arbeitet im Krankenhaus. Matthew Thomas erzählt in seinem Debüt "Wir sind nicht wir" vom angestellten amerikanischen Mittelstand.
Das Chicago Symphony Orchestra auf CD unter Leitung zweier Dirigenten, die für Klangzauber und Klarheit stehen: Seiji Ozawa und Jean Martinon, der unter anderem mit dem Solisten Benny Goodman aufwartet.
Aus Käferaugen: Pipilotti Rist zeigt in Hannover ihre filmischen Einschlafhilfen.
Apples neuer Music-Dienst setzt auf Menschen und Empfehlungen. Trotzdem ist der Zweck mancher Funktionen noch unklar.
Griechenland kämpft nicht nur gegen Schulden, sondern auch für seine nationale Ehre. Bei den postnationalen Deutschen stößt das auf Unverständnis. Warum Europa diese Sorge ernst nehmen sollte.
Der Streifen "Arabian Nights" von Miguel Gomes ist ein monumentales Kino-Märchen.
Eine literarische Selbsterkundung und Nabelschau: Terézia Moras Frankfurter Poetikvorlesungen mit dem Titel "Nicht sterben" sind erschienen.
Zu den Bezirken, in die sich Mitte-Berliner und Touristen eher selten verirren, gehört Weißensee. Hier ist eine Foto-Ausstellung über den Palast der Republik zu sehen, dessen letzte Reste vor sieben Jahren verschwanden.
"Grease": Überholtes, pomadiges Musical mit dauergewellten Ooh Ooh Ooh-Melodien? Vielleicht. Deshalb hätten wie hier mal eine Version mit mehr Wumms.
Video Sie haben steil Karriere gemacht: Bisher waren die Minions nur die Nebendarsteller zweier Animationskomödien, doch jetzt haben sie ihren eigenen Film. Zu Recht - bei ihrem impulsiven Humor, ganz ehrlich und unschuldig. Herrlich anzusehen.
Umstritten: Entgegen zahlreicher Proteste soll am Südwestrand von Paris nun doch ein 180 Meter hoher Glasbau entstehen. Allerdings wird das Gebäude anders genutzt als ursprünglich geplant.
Das "Zamma"-Kulturfestival will Freising von Samstag an zum Begegnungsraum machen
Christian Stückl inszeniert mit Verdis "Nabucco" die erste Opern-Eigenproduktion in Oberammergau - Ainars Rubikis dirigiert
Jackson Browne in der Tollwood-Musikarena
Tänzer üben sich in Nürnberg als Choreografen
Jean-Jacques Annaud, Ehrengast beim Filmfest, über den Dreh von "Der letzte Wolf" in China
Pavol Bresliks Liederabend im Prinzregententheater
Die Münchner Hotels der Luxusklasse liefern sich gerade eine Art Wettrüsten, was ihr kulinarisches Angebot angeht. Im Sofitel Bayerpost serviert man ein siebengängiges Menü, im Hotel Vier Jahreszeiten arbeitet man mit dem Champagnerhaus Taittinger zusammen
Francesco Tristano mit einem Live-Set in der Roten Sonne
Niemand singt Neues so hinreißend wie Barbara Hannigan, die gerade in München beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks gastiert.
Die kleinen gelben "Minions" toben durch ihren ersten eigenen Film und in "Insidious: Chapter 3" spuken wie wild die Geister.
Kodex, Cortex und die Geschäftsmodelle der "Open Access"-Welt: Klug verteidigt Michael Hagner das gedruckte Sachbuch aus der Autorenperspektive .
Streit um neuen Chef der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung".
Was eigentlich interessiert die Modefirma Prada an antiken Statuen? Die Serienfertigung. Ein ungewöhnliches Ausstellungsprojekt in Mailand und Venedig über alte Skulptur.
"En avant, marche!", das neue Stück des belgischen Choreografen Alain Platel, enttäuscht bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen.
Mads Mikkelsen kaschiert seine Hasenscharte mit einem Riesenschnauzer in der Tragikomödie "Men & Chicken" über Sodomie und bizarre Kreaturen.
Der Regisseur ("The Descendants") spricht über Slapstick und Schrumpforgien.