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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Seit einem halben Jahr leitet die ehemalige Literaturkritikerin den traditionsreichen Piper Verlag. Wie sie Vielseitigkeit wieder als Stärke erkennbar machen will und welcher Autor sie zuletzt so richtig überzeugt hat, verrät sie im Interview.
Das "Alien Ensemble" um Micha Acher von "The Notwist" hat sein zweites Album aufgenommen. Es ist vom Nebenprojekt zu einer richtigen Band zusammengewachsen
Im Gasteig findet das Festival"Das russische Bayern" statt
In Berlin haben Münchner Musiker bewiesen, dass auch in der Musik die Zukunft nur zu gewinnen ist, wenn man die Vergangenheit kennt
Ulrich Rasche nimmt sich im Residenztheater Schillers "Räuber" vor, legt deren Pessimismus frei und setzt ihn in einem gigantisch aufwendigen Bühnenbild um
Das rief der Papst, als er den Fotografen erblickte. Klaffenböcks Bilder sind nun in Altötting zu sehen
Das Theater Augsburg weicht auf acht Alternativ-Bühnen aus
Darf man im siebten Monat der Schwangerschaft noch abtreiben? Das deutsche Filmdrama "24 Wochen" mit Julia Jentsch erzählt von einem Tabuthema.
Einst wurde sie im Keller versteckt, doch mittlerweile hat die Küche sogar das Auto als Statussymbol abgelöst. Das Reich der Induktionskochfelder ist aber noch mehr - nämlich der größte Kulissenschwindel unserer Zeit.
Der Werkbund plant in Berlin ein neues Quartier. Mit 33 Architekten, die alle ihre Eigenarten beibehalten dürfen. Das schafft Vielfalt.
Eine Londoner Ausstellung stellt anhand der Geschichte der Nervenheilanstalt Bethlem Royal Hospital dar, wie sich der Umgang mit psychischer Krankheit verändert hat.
An diesem Freitag wird der Grundstein für den Neubau der "taz" gelegt - Beim Fest müsste unbedingt an Astronomen erinnert werden. Wirklich!
In Bonn wurde in Winnetou auch ein Phänomen des bundesrepublikanischen Wirtschaftswunders entdeckt.
Christoph Marthaler läutet mit dem wehmütig-schönen Abend "Bekannte Gefühle, gemischte Gesichter" die letzte Saison an der Berliner Volksbühne unter Frank Castorf ein - inklusive Seitenhieben gegen den Neuen.
Was bestimmte die Jugend von Erich Honecker, wie prägte das seine Politik? Ein Gespräch mit dem Historiker Martin Sabrow, der eine Biografie vorlegte. Und den Honeckers "Heroismus der Schwäche" berührt.
Der IS steht vor einem großen ideologischen Verlust. Das Dorf Dabiq im Norden Syriens soll nach den Prophezeiungen Mohammeds Schauplatz des Siegs gegen die Ungläubigen werden. Jetzt aber rückt die türkische Armee vor.
Mit 18 traf unser Autor die Punk-Legende Joey Ramone. Es ist das erste Interview seiner Karriere, blieb aber lange unveröffentlicht. Bis jetzt.
Actionspezialist Antoine Fuqua hat den Hollywoodklassiker "Die glorreichen Sieben" als Multikulti-Western neu verfilmt.
Video Der amerikanische Schriftsteller zieht nach acht Jahren Obama Bilanz. Und empfiehlt dem künftigen Präsidenten der USA ein besonderes Buch.
Bilder Jugend ist Hölle in "Lena Love". Und gegen das undankbare Muttersein kann man eigentlich auch nur rebellieren - findet zumindest Mila Kunis in "Bad Moms". Die Filmstarts der Woche.
Bilder Schlechte Nachrichten für Snoopy - der Schock sitzt tief. Und Dilberts ungewöhnliches Verhalten rettet das Projekt. Viel Spaß mit unseren Comics!
Ein Paar muss entscheiden, ob es ein schwer behindertes Baby bekommt oder abtreibt: Der Film "24 Wochen" ist mutig. Hauptdarsteller Bjarne Mädel erklärt, warum.
Die Philharmoniker werden digital, stellen ihr zweites 360-Grad-Festival vor und harren der Zukunft der Philharmonie im Gasteig
Der Schriftsteller T.C. Boyle über die vergiftete Freiheit der USA, seine Wanderungen durch die kalifornische Wildnis und darüber, wie es mit der Menschheit weitergehen wird.
Angst und Verunsicherung werden gern als Erklärung für den Erfolg rechter Parteien zitiert. Dabei geht es weniger um Furcht, sondern um Feindbilder und Hass.
Mike & The Mechanics in der Freiheizhalle
Julian Prégardien und Rudi Spring in der Hofkirche
Ambitionierte Jungmusiker spielen beim "Festival der Nationen" in einem eigens dafür erstellten Orchester. Ein Probenbesuch
Der Historiker Saul Friedländer, 1932 in Prag geboren, mit der Familie nach Frankreich geflohen und später nach Israel ausgewandert, stellt in München seine Memoiren vor
Der Dirigent Valery Gergiev forscht an Beethoven
Der Theatermeister Kortner provozierte 1960 mit seinem TV-Debüt "Die Sendung der Lysistrata" den ersten deutschen Abschaltskandal. Fünf der neun Sender (darunter BR und WDR) wollten das mehr als drastische Stück nach Aristophanes nicht gesendet haben
Label-Nacht in der Milla würdigt die Arbeit der Beat-Bastler
Mehr als 40 Jahre ist es her, dass der britische Choreograf Peter Wright mit seiner "Giselle" das Publikum verzauberte. Für die Wiederaufnahme hat er die Proben in München begleitet
Der Historiker Karl Dietrich Bracher war ein Pionier der Politikwissenschaft: Im Alter von 94 Jahren ist er gestorben.
Ergeht sich die öffentliche Debatte in Endlosschleifen? Das "Kursbuch" will gar ein Drehbuch hierfür gefunden haben.
Drei deutsche Kurzfilme werden in Los Angeles bei den Studenten-Oscars ausgezeichnet. Was bewegt den Filmnachwuchs?
Zum Auftakt der UN-Generalversammlung hat die "New York Times" den Bürgermeistern von New York, Paris und London das Wort erteilt. Zu Recht: Bürgermeister sind die pragmatischsten Politiker! Auch in Asylfragen.
Aussehen und Musikgeschmack: Die Dating-App Tinder kooperiert jetzt mit dem Musik-Dienst Spotify. Das wirft ein paar Fragen auf.