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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2017
873 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der Schauspieler Gael García Bernal erklärt, warum Filme gerade jetzt Gedichte sein müssen, was er an Pablo Neruda liebt und wie es sich anfühlt, seinen schlimmsten Feind zu spielen.
Der Münchner Musiker Max Keller veröffentlicht als Brainy Bob Hobbes sein erstes Solo-Album
In einem Hörspiel des Jugendbuchautors Kilian Leypold spielen die Treppen eines Münchner Mietshauses eine wichtige Rolle
Weil nun zum einen Karneval, Fasching und Fastnacht die Tage bis zum Aschermittwoch prägen, und weil es zum anderen viele Menschen gibt, die gerade deswegen diese Tage gar nicht toll finden, sei ein Buch empfohlen, das, würde es heute erscheinen, wohl als Regionalkrimi abqualifiziert sein würde
Elektro-Spezialist Anthony Rother in der Roten Sonne
Der wunderbare Pianist Marc-André Hamelin hat etwas Neues entdeckt: Die Klaviersonaten von Samuil Feinberg, die er nun dem Münchner Publikum vorstellt, ergänzt um Liszt und Schumann
Álvaro Soler feiert im Backstage eine spanische Strandparty
Georg Schmiedleitner inszeniert Alban Bergs "Wozzeck" am Staatstheater Nürnberg als allzu banale Metapher einer gegenwärtig gemeinten Gesellschaft
Der Rockflegel Peter Doherty enttäuscht in der Muffathalle
Er war der Geschichtsschreiber der Bauernkriege und des Freiheitswillens im guten, alten Europa der Frühen Neuzeit. Nun ist Peter Blickle 78-jährig gestorben.
Die Zukunft der Berliner Boulevard-Bühnen am Kurfürstendamm ist gesichert: Der Investor baut ein neues Theater im Untergeschoss.
Marina Abramović gilt als die "Großmutter der Performance". Doch ihre Kunst ist seit 50 Jahren flüchtig. Dem Moderna Museet in Stockholm gelingt dennoch eine umfassende Werkschau.
Stücke über Gewalt in Zeiten der gesellschaftlichen und politischen Verunsicherung dominieren in diesem Jahr die Mülheimer Theatertage. Zu den Stücken zählen Elfriede Jelineks "Wut", Milo Raus "Empire" und "Vereinte Nationen" von Clemens J. Setz.
In "Neruda" erzählt Regisseur Pablo Larraín von der chilenischen Dichterlegende Pablo Neruda - aus der Perspektive seines schlimmsten Feindes.
Längst haben sich der Bund und Berlin bei den Planungen für das Kulturforum festgelegt. Jetzt legt der Architekt Stephan Braunfels Einspruch ein.
Amerika muss Amerika werden, ein Land der Einwanderer, das sich von Rassismus und Überlegenheit befreit - dafür werden die nächsten Jahre entscheidend sein.
Von Badelatschen und Verrichtungsboxen: In ihrem Reportage-Band "Rotlicht" unternimmt Nora Bossong Streifzüge durchs Sex-Gewerbe.
Bruce Springsteen führt in Brisbane einen alten Musiker-Trick vor: Er holt einen jungen Fan auf die Bühne und singt mit ihm. Auch Adele, Pink und U2 haben damit schon Millionen Fans berührt. Die schönsten Duette.
Doch das größere Problem liegt in Hollywood hinter der Kamera.
Der Schriftsteller und Oscar-Gewinner John Irving sieht die Gemeinschaft der Künstler bei den diesjährigen Academy Awards in einer besonderen Verantwortung.
Der Architekt Stephan Braunfels ist der Sand im Getriebe deutscher Großbaustellen. Viele halten ihn für einen Querulanten. Doch er hat meistens recht.
Der Schriftsteller John Irving erklärt, warum er Künstler gerade jetzt in einer besonderen Verantwortung sieht, politische Statements zu machen.
Eine Ausstellung im Kunsthaus Kaufbeuren kreist um die Geheimnisse der Wahrnehmung
Laut und wild: "The Orwells" begeistern im Strom
Die ehemalige Piper-Programmleiterin Julia Eisele gründet in München einen eigenen Verlag - im Herbst startet sie mit vier Titeln
Es ist nicht wichtig, ob ein Profi oder ein Amateur hinter einem Kunstwerk steckt. Inspiration und Hingabe zählen
Das Artemis Quartett im Prinzregententheater
Die Kiezmeisterschaft im Stragula gilt als Sprungbrett
Junge Münchner Filmschaffende bei "Flimmern & Rauschen"
Zwölf Porträts in der Lutherkirche in Giesing
Daniel Barenboim mit Schubert in der Philharmonie
Die Schauspielerin Marika Rökk war der große deutsche Filmstar der Vierziger und Fünfziger. Schon früher wurde sie verdächtigt, für die Nazis spioniert zu haben. Jetzt ist eine neue Akte aufgetaucht, in der es heißt, sie hätte für die Sowjetunion gearbeitet.