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Archiv für Ressort Kultur - März 2017
902 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Bei Dilbert wird der Urlaub zum Arbeiten genutzt. Snoopy schreibt eine Autobiographie. Viel Spaß mit unseren Comics!
Der britische Sänger Ed Sheeran erobert mit seinem neuen Album "Divide" die Welt. Und macht deutlich: Ein Superstar des Pop muss kein Held mehr sein.
Alle fünf Staffeln komprimiert in einem Zweistünder. Klingt praktisch für Serien-Neulinge, macht die Hardcore-Fans aber sauer.
Ein syrischer Künstler hat Donald Trumps frauenfeindlich Sprüche mit sexistischer Werbung aus den 1950er Jahren verbunden - eine erstaunlich passende Verbindung.
Der Produzent und Schauspieler Christian Ulmen erzählt von den wichtigsten Songs seines Lebens - von "Live is life" über Nirvana zu Fischmob.
Die "Antilopen Gang" im Technikum
MKO-Porträtkonzert mit Kaija Saariaho
Bei "Architecture Matters" wird unter anderem über den neuen Konzertsaal im Werksviertel diskutiert
Ina Müller begeistert in der Olympiahalle
Der "Isar Slam" im Ampere ist der derzeit größte in München
Mit einem Taschenatlas lässt sich Bayern auf den Spuren des Schriftstellers Jean Paul erkunden
Abdelkarim ist in der LMU-Aula an der Jugend dran
Mit Sartre und Fassbinder bestreitet das Münchner Residenztheater zwei Abende. Durch "Die Troerinnen" wie durch die Bühnenversion des Films "In einem Jahr mit 13 Monden" weht eine kalte Einsamkeit.
Rasant, virtuos - und von dramaturgischer Ironie begleitet: "Ariodante" von Händel wurde neu inszeniert und begeistert gefeiert.
Unter dem Titel "etc is poetry" hatte die Berliner Akademie der Künste zu Gesprächen über Gedichte und zu einer Lyriknacht geladen, und plötzlich schien der Pariser Platz voller Kobolde zu sein.
Künstler, die in Länder wie die Türkei eingeladen werden, sollten die ideologischen Bedingungen ihres Engagements viel schärfer hinterfragen - ein Einspruch gegen die Kuratoren der Istanbul-Berlinale.
Eine Installation der Künstlerin Adrian Piper in Berlin zwingt den Museumsbesucher, einen Vertrag mit sich selbst abzuschließen. Die Frage ist: Wem kann man noch vertrauen?
Syrien, Istanbul, Berlin: Olga Grjasnowa spricht über die Arbeit an ihrem neuen Werk "Gott ist nicht schüchtern".
Die Bachmann-Preisträgerin veröffentlicht einen satirischen Reisebericht und wird daraufhin unter anderem von der "Kronen Zeitung" angefeindet. Als sie sich wehrt, wird sie von Facebook gesperrt.
Kumulierende Schäfchen und unheimliche Wetterzeichen: Klaus Reichert ist dem "Wolkendienst" verfallen - so heißt sein Buch, das für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert ist.
Vier Schwimmbecken, Casino, Nachtclub, Bowlingbahn, Nagelstudio: Das aktuell teuerste Haus wird 500 Millionen Dollar kosten. Das ist aber nicht nur Reichtumsprotzerei, es kann auch die Baukultur bereichern.
Der Kabarettist Josef Hader über Feinde, versagende Journalisten - und warum wir die Demokratie vielleicht doch noch retten können.
Es häufen sich die Wortmeldungen derer, die genug haben von Anti-Trump-Texten und den dauernden Einlassungen zu Europas Populisten. Geht's noch?
Wenn alle Frauen sich einen Tag nicht kümmern würden - um die Arbeit, die Familie, den Haushalt - was würde passieren? Was ist der Wert ihres Werks - und warum ist es so schwer, ihn zu bemessen?
Die Symphoniker mit Michail Lifits
Schuberts "Winterreise" als Micro-Oper
Katia und Marielle Labèque mit den BR-Symphonikern
Andreas Wiedermann findet, dass das Musical unterschätzt wird. Jetzt inszeniert er "Ordinary Days" in der Black Box
Philipp Stölzl inszeniert Umberto Giordanos "Andrea Chénier". Zum ersten Mal ist das Werk an der Bayerischen Staatsoper zu sehen, mit Jonas Kaufmann und Anja Harteros
Wie Bandcontests aus anonymen Bewohnern Nachbarn machen