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Archiv für Ressort Kultur - Mai 2017
942 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Wenn das Filmstudio kein Lösegeld bezahlt, soll einer der großen Blockbuster dieses Jahres Stück für Stück ins Netz gestellt werden.
Es begann mit Comics, dann folgten Mangas und Graphic Novels: Höchste Zeit, die "Neunte Kunst" einmal zu feiern. In Bonn tut dies eine so prächtige wie differenzierte Ausstellung.
Anne-Sophie Mutter, Fabio Luisi und die Philharmonia Zürich
Spannung ist nicht gleich Spannung: Nicole Peisls "Vielfalt I & II" und VA Wölfls "von mit nach t: No 2" beim Festival Dance
Ein Graffiti am Schaufenster: Für die einen ist es Streetart, für die anderen Sachbeschädigung und der Ladenbesitzer sieht das sicher auch so. Wobei: Wer hat denn angefangen? Seit Jahren nutzt er das einst nette Geschäft als Rumpelkammer. Auch kein schöner Anblick
Hannah Faith im Bob Beaman
Das Chris Potter Quartet brilliert in der Unterfahrt
In "Borderland Blues" erforscht Gudrun Gruber das Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko. Viele der Menschen, die dort leben, wollen keine Mauer, sagt die Münchner Regisseurin
Der eigenwillige Komponist Thomas Larcher hat für den eigenwilligen Tenor Mark Padmore "A Padmore Cycle" geschrieben
Das 20. Internationale Figuren-Theater-Festival in Erlangen, Fürth, Nürnberg und Schwabach setzt seine Besucher einem Strom von hoch renommierten Produktionen aus
Das Münchener Kammerorchester weitet seine Innovationen aus
Regisseur Jakob Schmidt hat drei Referendare mit unterschiedlichen Charakteren zwei Jahre lang mit der Kamera begleitet
Der philippinische Künstler Khavn de la Cruz mischt die Kurzfilmtage in Oberhausen mit seiner Installation "Happyland" auf.
Beunruhigend vertraute Analyse: Der Völkerrechtler Horst Dreier beschreibt beim Vortrag bei der Carl-Friedrich- von-Siemens-Stiftung in München das "Schwinden der Demokratie". Sein Befund der demokratischen Pathologie sollte nicht nur ein Problem für Idealisten sein.
Das 70. Festival von Cannes eröffnet mit französischem Klischeekino, das sich selbst infrage stellt: "Les fantômes d'Ismaël".
Der Haus-Choreograph Demis Volpi inszeniert Benjamin Brittens "Tod in Venedig" - sein umjubeltes Debüt als Opernregisseur. Nur Tage nach der Premiere wird er geschasst.
Lange galten Leuchtdioden als hässlich und kalt. Doch plötzlich boomt die Industrie. Und das Licht ist nicht nur ökologisch verträglich, sondern mittlerweile auch schön.
Der Maler und Satiriker Johannes Grützke ist gestorben. Der große Selbstdarsteller war auch ein Meister der Emotionen.
Nur wenige schwärmen noch von Friedrich Nietzsches "Also sprach Zarathustra". Thomas Mann fand das Buch "oft rührend und allermeist peinlich". Heinrich Meier deutet das Buch neu.
Brad Bigelow hat ein sehr eigentümliches Hobby: Er bespricht auf seinem Blog Literatur, die niemand mehr beachtet - und bringt manches Buch wieder in die Läden.
Zum Auftakt des Filmfestivals tobt ein Streit zwischen Kinotraditionalisten und Netflix. Da hilft selbst die lang ersehnte "Twin Peaks"-Fortführung nichts mehr.
Der Regisseur will mit "Fahrenheit 11/9" dazu beitragen, die Amtszeit des US-Präsidenten zu beenden. Und erhält für den Film Unterstützung von einer der größten Produktionsfirmen der USA.
Das Familienbild der rechten Parteien in Europa steckt voller Fallen für Frauen und die Gleichberechtigung.
Der Istanbuler Belge-Verlag publiziert seit 40 Jahren Bücher über den Genozid an den Armeniern oder Gräueltaten des Militärs. Jetzt hat die türkische Polizei viele davon konfisziert.
Jeff Koons ist der teuerste Künstler der Welt und will doch so viele Menschen wie möglich erreichen. Ein Gespräch über seine pornografische Kunst und die bewusstseinserweiternde Wirkung von Weißbier.
Der Autor Rithy Panh liest aus "Auslöschung"
Der Literaturwissenschaftler Peter von Matt reflektiert ein rein sinnliches Geschehen
Wie brüllt man eigentlich seinen Computer an, damit er einen endlich versteht?
Der Münchner Lyriker Ludwig Steinherr
Ein Abend im Münchner Literaturhaus
Der Kanadier Shawn Mendes verzückt in der Olympiahalle