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Archiv für Ressort Kultur - September 2017
1080 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Jennifer Lawrence und Javier Bardem müssen in "mother!" auf einen ziemlich kontroversen Horrortrip: ein Film, der geliebt oder gehasst werden will.
Scharfmacher und Schlichter, Provokateur und Mediator. Unsere Autoren erinnern sich an die letzte Begegnung mit einem Ausnahmepolitiker - im Spätsommer dieses Jahres.
Wie sich der Kommunist Bertolt Brecht mit Helene Weigel einen kapitalistischen Traum im märkischen Buckow erfüllte.
Bilder
Bilder Dilbert bekommt einen neuen Mitarbeiter mit verdächtig leeren Augen und Charlie Brown schleppt Snoopy zum Tierarzt. Viel Spaß mit unseren Comics!
Sie singt "Schmetterling, Schmetter-li-hing" und das Highlight des Abends ist ein Kleid aus Wasserdüsen. Aber nach Helene Fischers Auftritt in Hannover muss mal gesagt werden: Die Sängerin ist gut in dem, was sie tut.
Pierre Bonnard wird oft den Impressionisten zugeordnet. Doch seine Bildschnitte waren radikal modern.
Henri Matisse pflegte jahrelang die Freundschaft zu seiner Nachtschwester, für die er später die Chapelle de Rosaire gestaltete.
Henri Matisse hat als Maler, als Zeichner und als Bildhauer die Gestaltungsprinzipien neu durchdacht. So wurde er neben Picasso zum wichtigsten Künstler der Moderne.
Philipp Demandt leitet seit knapp einem Jahr das Städel Museum wie auch die Schirn Kunsthalle und die Liebieghaus Skulpturensammlung. Ein Gespräch über Leben und Arbeiten am Main - und welche Kunst ihm persönlich am Herzen liegt.
In den 1930ern suchten deutsche Schriftsteller wie Thomas Mann Zuflucht an der Mittelmeerküste. Doch das Idyll war nur Fassade.
Henri Cartier-Bresson entwickelte seine ganz eigene Philosophie: Seine Bilder sollten den einen, wesentlichen Augenblick festhalten. Den porträtierten Menschen trotzte er so manches Geheimnis ab.
Gut 20 Jahre lang schreiben Henri Matisse und Pierre Bonnard einander. Die Maler diskutieren oft mehr über persönliche Lebensthemen als über fachliche Dinge. Doch auch diese spielen eine Rolle.
Künstler und Literaten aus der Stadt am Main ließen sich immer schon vom Nachbarland inspirieren - allen voran der Maler Max Beckmann, dessen Werk an die Seite von Henri Matisse, Pablo Picasso und Fernand Léger gehört.
Das Frankfurter Städel Museum widmet den französischen Malern Henri Matisse und Pierre Bonnard seine neue Schau.
Das Münchner Duo "Empfangshalle" beschäftigt sich in seinem Kunstprojekt "Wäsche" mit der Lebensrealität der Stadt
Mit einer Lesung der indischen Bestsellerautorin Arundhati Roy im Literaturhaus beginnt in München ein Bücherherbst mit jeder Menge Diskussionsstoff
Regisseurin Hella Wenders zeigt, wie Teenager mit der ein oder anderen Beeinträchtigung auf weiterführenden Schulen zurechtkommen
Im Fach Oboe geht der Wettbewerb ohne Sieger zu Ende
Für die kommende Saison habe ich mir vorgenommen Kulturorte zu besuchen, an denen ich bis jetzt noch nie war
Eine Ausstellung in der Galerie Pfefferle und eine Retrospektive im Filmmuseum erhellen die düsteren Welten des Malers und Regisseurs David Lynch
Im Jahre 1955 wurde der 24-jährige Peter Hall mit seiner Inszenierung von Samuel Becketts "Warten auf Godot" bekannt. Danach leitete er die großen Bühnen Englands. Jetzt ist Peter Hall im Alter von 86 Jahren gestorben.
Vor zwei Wochen gab Heiner Geißler der SZ sein letztes Interview. Darin ging es um die Psychologie des Streitens und Schlichtens, um die Macht von Altkanzlern und die Trinkfestigkeit in Verhandlungen.
Die Popereignisse der Woche. Mit Cro, Boozoo Bajou, Jack Johnson und dem seltsamen Comeback von Bill Withers.
Die Jury zum Deutschen Buchpreis hat ihre Shortlist bekanntgegeben. Alle sechs Romane stellten die Frage, so die Jury-Vorsitzende Katja Gasser, "wer wir sind und wer wir sein wollen". Sie umkreisen damit die Krisen der Gegenwart.
Ein Film und Denkmäler in Bussen erinnern an das Leid koreanischer Zwangsarbeiter in Japan und an die sogenannten "Trostfrauen", die Japans Armee im Zweiten Weltkrieg als Sexsklavinnen dienen mussten.
In "Die Anfänge von allem" erklärt Jürgen Kaube, Mitherausgeber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", wie es zum aufrechten Gang kam, wie Sprache und Geld und überhaupt alles entstanden ist.
