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Archiv für Ressort Kultur - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
In der Gebläsehalle von Völklingen verzaubern Gold und Silber der Inkas und erzählen vom Doppelcharakter der damaligen Welt.
Das Zeitalter der britischen Follies - gebauter Torheiten und Kapriziosen - schien längst vorbei zu sein, doch dann kamen Boris Johnson, die Gartenbrücke - und der Brexit.
Skepsis säen oder doch lieber die ganz große Lösung für Weltprobleme anbieten? In den USA verlagert sich die geistige Macht - weg vom Intellektuellen, hin zum Star-Denker.
Die Französin Aline Brugel steckt Menschen in Holzkisten und fotografiert sie. Nun ist ihr Projekt in München angekommen
Rudolf Kollers Werke im Diözesanmuseum Eichstätt
Das Kino Monopol zeigt am Mittwoch ein "Sven Regener Double Feature": Es läuft zunächst Leander Haußmanns "Herr Lehmann" aus dem Jahr 2003. Im Anschluss ist dann "Magical Mystery" zu sehen
Bald geht das Morden mit der Clownsmaske wieder los. Ende September läuft eine Neuverfilmung des Stephen-King-Klassikers "Es" im Kino an. Die "World Clown Association" fürchtet deswegen um den Ruf des Clowns und schreibt einen offenen Brief.
Sydney modernisiert sein Opernhaus für 200 Millionen Euro. Doch Kritiker empören sich über den Einbau von Aufzügen und neuen Bars. Was sie noch nicht ahnen: Auch die Plexiglaskörper unter der Decke müssen wohl weg.
Die Cover ähneln sich, doch mal ist es die neue Platte von LCD Soundsystem, mal ein Buch der Techno-Veteranen The KLF.
Mit seinen Seen, Moosen und Museen lockt das Klosterland zwischen Benediktbeuern und Kochel seit je die Städter an: ein Wanderführer.
Warum will die Mutter nicht wissen, warum und wohin ihr Vater verschwand? Emmanuel Carrère fährt nach Russland und findet dabei die Spur, die ihn in die Dunkelzone seiner Familie führt.
Und das mit einem Musikvideo, in dem sie mit allen abrechnet. Das zeigt: Die Welt ist bereit für mehr wütende Frauen!
Weil Sängerin Catherine Foster sich bei der "Götterdämmerung" an der Wade verletzt, muss einer der Regie-Assistenten für sie als Brünnhilde einspringen. Andreas Rosar ist der einzige ohne Bart. Ein Gespräch am Tag danach.
Nationalismus, Brexit, Trump: Heinrich August Winkler analysiert die Krisen Europas und der USA. Voller Sorge fragt er nach deren Zukunft. Doch was ist "der Westen" eigentlich?
Die vorletzte Staffel von Game of Thrones ist zu Ende. Zurück bleibt ein Gefühl wie beim Abschied von einem geliebten Menschen. Über die Post-Serien-Depression.
Es ist der leichte, unverkrampfte Ton, der das Erlanger Poetenfest ausmacht. Bei der 37. Ausgabe spricht Paul Maar über die Bedeutung der eigenen Kindheit für sein Werk, und Theresia Enzensberger stellt ihr viel beachtetes Debüt vor
Avantgardistischer Ritt durch die Musikgeschichte: Entdeckungen beim Jazzfestival Saalfelden
Eigentlich guckt niemand mehr MTV, trotzdem richtet der Musiksender tapfer weiter Preisverleihungen aus. An diesem Wochenende fanden die MTV Video Music Awards in Los Angeles statt.
Bäcker und Köhler helfen gerne mit, bei der zeitgenössischen Kunst: Die Biennale im Küstenort Sinop zeugt vom Beharrungsvermögen der türkischen Zivilgesellschaft. Im vergangenen Jahr wegen des Putschs abgesagt, feiert sie ihr Jubiläum in diesem Sommer.
Im katholischen Spanien konnte der Dichter und Dramatiker Federico García Lorca sein Schwulsein nie offen ausleben. Die Huerta de San Vicente im maurisch geprägten Granada war sein Rückzugsort.
Der Crowdfunding-Wettbewerb "stadt.raum.kunst" der White Box
Der jordanische Dokumentarfilmer Mahmoud al Massad gibt mit "Gelobt sei der kleine Betrüger" sein Spielfilmdebüt
Die afghanisch-europäische Jungfrau von Orleans entdeckt in Jeanne das Gegenteil einer Fundamentalistin.
Die türkische Schriftstellerin war 132 Tage im Gefängnis. Nun ist sie frei, hat aber keinen Pass. Zur Verleihung des Erich-Maria-Remarque-Preises in Osnabrück wird sie schon mal nicht reisen.
Auf der Suche nach dem großen Effekt und neuem Publikum versuchen Tanzkompanien den Virtuellen Raum für sich zu nutzen. Doch die Experimente sind riskant.
Auszug aus der Welt der politischen Parolen: Gedichte eines polnischen Autors.
"Terminator 2" kommt in 3-D zurück ins Kino, denn James Cameron plant mal wieder die Renaissance des dreidimensionalen Kinos.
Ein Land braucht Flagge, Hymne, Olympiamannschaft - und eine eigene Autoindustrie. Über den Symbolwert einer möglicherweise doch überschätzten Branche.
Ein Boxer-Roman, der ohne die Besessenheit und Hysterie des Genres auskommt - "Fat City" von Leonard Gardner aus dem Jahr 1969.
Das klingende Erbe der Menschheit wurde einst von der Nasa zu Aliens ins All gesandt. Jetzt ist es auf Schallplatte erhältlich.
Einst schrubbte Anna Netrebko in Russland Theaterbühnen, später machten die Salzburger Festspiele die Sopranistin weltberühmt. Bis heute verzeihen die Fans ihr alles - sogar ihre neue CD.