- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - Mai 2018
1285 Meldungen aus dem Ressort Kultur
US-Präsident Donald Trump hat sein Gipfeltreffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un abgesagt. Dass solche Politduelle eine komplizierte Sache sind, wusste schon Charles Chaplin in "Der große Diktator" (1940).
Mit dem "Ballroom Schmitz" setzen Barbara Bürk und Clemens Sienknecht ihre Radio-Shows fort.
Endlich ist Thomas Manns Hauptwerk in der Großen Frankfurter Ausgabe erschienen: Im Kommentar steckt ein dokumentarischer Roman deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Corinth, Liebermann, Münter, aber auch Nachkriegskunst und Zeitgenossen auf Auktionen in Berlin, Köln und München.
In Münster, der Stadt des Westfälischen Friedens, betrachten fünf Ausstellungen die Geschichte der Menschheit auf ihrem langen Weg vom immerwährenden Krieg zum Frieden.
Thomas Mann ließ Gott nicht persönlich auftreten, aber er hat ihn fast zu einer Romanfigur gemacht.
Der Schauspieler Will Smith singt die Hymne zur Fußball-WM in Russland. Ein Tiefpunkt - aber beileibe nicht der einzige. Historische WM-Songs von den Village People bis Shakira.
Beim irischen Referendum über das Abtreibungsverbot zeigt sich, wie leicht Social-Media-Trolle inzwischen eine Gesellschaft spalten können. Und warum das in erhitzten politischen Landschaften von den USA bis Bayern besonders gut geht.
Gzuz zeigt sich auf "Wolke 7" als prähistorisches Raubtierfossil im Tränenmeer. A$AP Rocky langweilt sich allein und Lordi spielen den feuchten Albtraum von Gene Simmons.
Der neue "Räuber Hotzenplotz" erscheint an diesem Freitag. Das nachgelassene Buch ist allerdings gar kein so unbekanntes Fundstück wie angekündigt.
Am 25. Mai 1818 wurde Jacob Burckhardt geboren. Sein Hauptwerk wurde nun kritisch ediert. Die "Cultur der Renaissance in Italien" schildert eine Welt voller Willkür, Grausamkeit und Ehrgeiz.
Video Die Dokumentation erzählt kritisch vom Deutschen Herbst - und zeigt, mit welchem Enthusiasmus Menschen wie Volker Schlöndorff oder Marius Müller-Westernhagen damals die Demokratie verteidigten.
Die Berliner Ausstellungen "Hello World" und "Neolithische Kindheit" suchen nach einem neuen Blick auf die Kunstgeschichte. Und sind gleichzeitig Kommentare auf das Chaos am Humboldtforum.