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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2018
1262 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der Schauspieler Friedrich Mücke erzählt, welcher Song auf seinem Walkman in Dauerschleife lief und welche Band ihm den Soundtrack für durchzechte Nächte in Prag lieferte.
Armer John: Es ist schon sein zweiter Eintrag.
Von Manderln und Weiberln, Kirchen und Moscheen: Beim Konzert in München geht es dem selbsternannten Volks-Rock'n'roller um die Frage, in welcher Welt wir leben wollen.
Die Autorin schrieb Bestseller und pries Hitler - trotzdem wird ihr Name mancherorts immer noch geehrt.
Zerstört sich Italien gerade selbst? Aus deutscher Perspektive sieht das für viele so aus. Doch nicht für die Italiener.
Nach dem Echo-Eklat gingen mehrere Strafanzeigen gegen die Musiker ein, die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft prüfte ihre Texte. Ergebnis: Auch Gangsta-Rap genießt Kunstfreiheit.
Der Künstler, DJ und Filmemacher Richard Fleming hat aus einem mexikanischen Bingo-Spiel ein Mahnmal gegen die Einwanderungspolitik gemacht.
Wie die Idee, kanonische Songs von Pophelden wie Elvis, Aretha Franklin oder den "Beach Boys" mit großen klassischen Orchestern neu aufzunehmen, in die Welt kam - und warum sie jetzt nicht mehr verschwindet.
Napoleon war für den Historiker Jacob Burckhardt die "Garantielosigkeit in Person". Dieser Begriff meint einen Zustand, in dem Regeln belanglos werden. Man muss auf alles gefasst sein.
An diesem Samstag wird wieder der Bloomsday gefeiert. Und einer der furiosesten Kenner von James Joyce und seinem "Ulysses" ist wieder aufgetaucht: John Kidd.
Die Künstlerin Nira Pereg überrascht in Venedig bei der Architekturbiennale mit einer Filmstudie über ein Gebäude für drei Religionen.
Drehbuch, Regie, Text, Schnitt: Was passiert eigentlich, wenn man die künstliche Intelligenz einen ganzen Film machen lässt? Dann wird es gruselig, aber auch lustig. Über den Kurzfilm "Zone Out".
Eine schöne Alternative zum WM-Politkommerz - die Fußball-Sammelbilder für Schweizer Tschuttiheftli von 500 Künstlern aus aller Welt.
Ein Buch, das es nie geben wird: Eine revidierte Fassung der Wollschläger-Übersetzung des "Ulysses" wird nicht veröffentlicht werden. Über ein gewaltiges Rauschen im Blätterwald und ungute Rechtsstreitigkeiten.
In Yvan Attals Film "Die brillante Mademoiselle Neïla" spielt Daniel Auteuil einen Professor, der mit einer Studentin aneinandergerät.
Die Welt verändert sich ständig, nicht aber die großen Fragen. Der Komponist Joseph Haydn findet in seinem Oratorium "Die Schöpfung" im Chaos das Paradies.
Es begann alles mit Heinrich Heine. Seit 180 Jahren konstruieren deutsche Dichter und Philosophen Paris als einen Sehnsuchtsort, als die Heimat der Flaneure, Stadtarchitekten und Reporter.
Enoch zu Guttenberg war nicht nur ein weltweit gefeierter Dirigent, sondern auch unermüdlicher Geist und Umweltschützer der ersten Stunde.