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Archiv für Ressort Kultur - Juli 2018
1177 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Puccinis "Il trittico" bei den Opernfestspielen
Kroatien hat die WM gefeiert wie kaum ein anderes Land. Doch welche Realität erwartet die Kroaten, wenn die Feiern vorüber sind? In welche Richtung wird der Nationalismus gehen, der gerade so euphorisch durchbricht?
Dem Niederländer Paul Verhoeven gelang, wovon viele seiner Generation nur träumen konnten: der Sprung nach Hollywood. Dort drehte er dann politische Filme, die unpolitisch wirkten. Und umgekehrt. Nun wird der Filmemacher achtzig Jahre alt.
Die Talentshow "China has Hip-Hop" war letztes Jahr in China ein sensationeller Erfolg, der Partei aber ein Dorn im Auge. Nun kommt unter dem Namen "The Rap of China" die zweite Staffel: "Erbaulich und voller positiver Energie" soll sie sein.
In Nicole Krauss' viertem Buch "Waldes Dunkel" stecken eigentlich drei Romane.
Er bewunderte Ulbrichts "aufgeklärten Despotismus" und musste nach 1989 die Gedankenlast des Besiegten tragen: die politischen Schriften von Peter Hacks.
Diesmal mit neuer Musik von "Ty Segall", "Wild Pink", Lori McKenna und "Negative Scanner" - sowie der Antwort auf die Frage, ob man Xavier Naidoo einen Antisemiten nennen darf.
Der Begriff "Flächenfraß" weist auf reale Umweltzerstörung hin. Er setzt aber womöglich sinnvolle Baumaßnahmen auch mit Krebsgeschwüren gleich.
Die einen wollten internieren, andere helfen und aufklären: Der Journalist Martin Reichert erzählt, wie furchtbar Menschen mit der Krankheit stigmatisiert wurden, und wo Politiker dem entgegenwirkten.
"Cinema Iran" gibt fünf Tage lang erhellende Einsichten in die bewegte Geschichte des Landes
Noch ein Sensationsfund aus den Tiefen der Jazzgeschichte: "Nightconcert", eine bisher unbekannte Aufnahme von Erroll Garner.
Karl Kraus, all inclusive: Paulus Manker inszeniert in Wiener Neustadt "Die letzten Tage der Menschheit" als Theater-Event. Mit einem Eisenbahnwaggon geht es an die Front. Und es gibt eine Schlacht am Buffet.
Die argentinische Regisseurin Lucrecia Martel entblößt die Schwächen der herrschenden Klasse - mit "Zama" jetzt auch im Historienfilm.
Sind Witze über die Vernichtung der Juden lustig? Die Dokumentarfilmerin Ferne Pearlstein ist der Frage nachgegangen in ihrem Film "The Last Laugh". Ein Gespräch über Grenzen des Humors.
Christian Überschall stellt sein neues Programm vor
Das "White Ravens Festival" erzählt Geschichten aus aller Welt
Steve Wilson in der Tollwood-Musikarena
Das Festspielkonzert der Kontrabassisten
Er ist Lektor in einem New Yorker Verlag, sie Studentin in Paris. Er ist 42 Jahre alt, sie 27. Ihre seltsame Liebesgeschichte steht im Zentrum des verschlungenen Romans "Nach dem Winter" von Guadalupe Nettel.
Thomas Nipperdeys dreibändige "Deutsche Geschichte" erschien ab 1983 und galt rasch als Standardwerk. In "Lebens Werk" erzählt der Historiker Paul Nolte die Biografie des Buches.
Die erstaunlichsten und interessantesten Pop-Wiederveröffentlichungen. Diesmal mit neuen "Guns N' Roses", den "Eurythmics" - und der Antwort auf die Frage, welches eigentlich die wichtigste kleine Insel der Popgeschichte ist.