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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2019
1241 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der chinesische Künstler beklagt, sein Beitrag zu einem Episodenfilm sei aus Angst vor politischen Konsequenzen herausgeschnitten worden. Der Veranstalter widerspricht.
Eros Ramazzotti, der silberhaarige Pop-Schelm aus Rom, startet in München seine Welttournee
Thomas Arnolds und Konrad Klapheck in den Galerien Jahn und Jahn
Das Jüdische Museum in Augsburg ist das älteste in Deutschland - und seit Kurzem unter neuer Leitung
Bettina Reitz bleibt Präsidentin der Filmhochschule
Lisa Eckharts neues Solo in der Lach- und Schießgesellschaft
Kyra Steckeweh taucht ein in die Welt vier genialer Komponistinnen
Marente de Moors Roman über den Filmpionier Louis Le Prince.
Eine Ausstellung der Hochschule für Gestaltung in Ulm verdeutlicht die Trennung zwischen den Geschlechtern - eine dringend nötige Schau.
Der amerikanische Regisseur Yuval Sharon inszeniert Mozarts "Zauberflöte" an der Berliner Staatsoper als bunte Märchenwelt.
Berlin, Wien, Paris: Ethel Matala de Mazza erhellt den "populären Pakt" zwischen Feuilleton und Operette und die "Poetik der kleinen Formen" im Zeitalter der Massenkultur
Günther Anders rezensiert Karl Löwiths "Von Hegel bis Nietzsche". Eigentlich sollte der Text in der "Zeitschrift für Sozialforschung" erscheinen, gefolgt von einer Replik von Löwith. Das geschah nie.
Ein gefräßiger Abend von Christoph Marthaler und ein Thomas-Bernhard-Triple am Schauspielhaus Hamburg.
Die interessantesten neuen Alben der klassischen Musik. Diesmal mit Alexander Liebreich, Sebastian Bohren und Gautier Capuçon - sowie der Antwort auf die Frage, welche Komposition man selten so aufsässig interpretiert hört wie von Stéphane Degout.
Ideologiefalle Immersion: Das Stalinismus-Spektakel "DAU" wurde in Paris zu einem Debakel. Das ist kein Einzelfall - die zeitgenössische Kunst begibt sich mit der interaktiven Mitmachkunst auf einen Irrweg.
Eine Ausstellung in Piacenza feiert den kathagischen Feldherrn Hannibal, der die Römer mehrmals besiegt hat. Was ist an ihm für die Italiener der Gegenwart interessant?
Die Geschichten, die wir sehen, sind wie ein Rezept, nach dem wir unser eigenes Liebesleben backen.
Der Schweizer Künstler Urs Fischer über eine irrationale Branche, wie man Werke aus Lebensmitteln vor dem Verschimmeln bewahrt und warum seiner Meinung nach jeder Künstler eine Meise hat.
Die Band scheint damit einen Nerv zu treffen: Bilder von Pässen mit "Staatsangehörigkeit: European" fluten die sozialen Medien.
Der Politologe Ibram X. Kendi erklärt, warum rassistisches Handeln nicht auf rassistischen Vorstellungen beruht, sondern umgekehrt.
Zehn Jahre "Standpunkte": Caprioli im Schwere Reiter
Dokumentarfilm über zwei traumatisierte Soldaten und eine Soldatin
Das Kompaktfestival "Warszawa - Munich" bringt polnisches Theater an die Münchner Kammerspiele
Der BMW Welt Jazz Award erweist sich als schwieriges Terrain