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Archiv für Ressort Kultur - März 2021
905 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Meinung Geht es um die Beschreibung von Menschen mit Diskriminierungserfahrungen, kommen wir nicht vom Fleck. Sind wir nicht neugierig genug, um für eine antirassistische Gesellschaft zu kämpfen?
Erwartungen wurden einst erfüllt oder unterlaufen. Jens Spahn hat das geändert. Sie werden jetzt gemanagt.
Das Berliner Maerzmusik-Festival präsentiert sich digital - mit "Afro-Modernism in Contemporary Music".
200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler setzen sich mit der "Jerusalem Declaration" dafür ein, Antisemitismus neu zu definieren. Bringt das Bewegung in die verfahrene Debatte um deutsche Erinnerungspolitik und internationalen Postkolonialismus?
Die Tech-Industrie arbeitet fieberhaft daran herauszufinden, was in ihren Nutzern wirklich vorgeht. Was gruselig klingt, könnte auch eine gute Seite haben.
Immer hoch konzentriert, gleichzeitig zugewandt und humorvoll: Eine Erinnerung an den Rechtshistoriker und Dichterfreund Michael Stolleis.
Das Gemälde "Das Zitronenscheibchen" wird nach langem Streit nun doch restituiert.
Die Berliner Modellversuche, mit getestetem Publikum wieder Kultur zu ermöglichen, sind nicht abgesagt. Sie pausieren über Ostern nur. Weitere Pilotprojekte soll es jedoch nicht geben.
Robbie Robertson von "The Band" litt 50 Jahre unter dem Mix des Albums "Stage Fright". Jetzt hat er eine Art Director's Cut gemacht.
Um die Benin-Bronzen gibt es Verwirrung.
Corona hin oder her: Am Montag eröffnet die Art Dubai. Dass die autokratischen Herrscher in den Emiraten mit Kunst klotzen, ist Teil einer politischen Strategie.
David Byrne über seine Broadway-Show "American Utopia", Verletzlichkeit auf der Bühne und die Spaltung Amerikas.
Die chinesische Schriftstellerin Fang Fang hat vor einem Jahr mit ihrem "Wuhan-Tagebuch" ein historisches Zeugnis vom Ausbruch der Corona-Pandemie geschaffen. Dafür wurde sie schmerzlich bestraft - doch die Hoffnung auf ein besseres China gibt sie nicht auf.
Eine Zeile des ursprünglich eingereichten Songs steht im Verdacht, die Proteste im Land gegen Machthaber Lukaschenko zu verhöhnen. Auch ein zweites Lied lehnten die ESC-Macher ab. Belarus ist verärgert.
Der Schriftsteller Maxim Biller gilt als scharf und polemisch. Unser Autor kennt ihn auch ganz anders. Erinnerung an ein Kennenlernen im Machtzentrum der alten BRD - mit Privatchauffeur, versteht sich.
Die Theaterwelt diskutiert über Machtstrukturen und darum, wie es besser geht. Aber das gab es doch schon mal? Ein Blick zurück.
Der Schriftsteller und Drehbuchautor Larry McMurtry ist tot. Für seine Texas-Romane wie "Lonesome Dove" und Filme wie "Brokeback Mountain" gewann er Pulitzerpreis und Oscar.
Ein Bildband versammelt Porträts und Fotografien von Thomas Mann - und zeigt, wie sehr die Selbstinszenierung zu seiner Kunst gehörte.
Das Berliner Theatertreffen wird im Mai wegen der Pandemie erneut ins Internet verlegt.
Der große Violinist Arthur Grumiaux wäre dieses Jahr 100 geworden. Eine CD-Box würdigt sein Werk.
Beuys schuf die Grundlage für die aktivistische Kunst von heute. Es ist ein Jammer, dass die Ausstellungen, die sein Werk jetzt zeigen, wohl gleich wieder schließen müssen.
Hundert Jahre Joseph Beuys: Monate der Huldigung stehen ins Haus - und bergen auch Potenzial für interessanten Ärger.
Martin Kippenberger in Essen, Schubert auf CD, DJ Hell in Kooperation mit Jonathan Meese, Douglas Adams mit einem Rat an sich selber und eine Doku über Kunstfälscher.