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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2024
598 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der Soziologe Heinz Bude nimmt heiter-besinnlich Abschied von der Generation Babyboomer und fragt: Haben Sie noch etwas gutzumachen?
Wieder einmal lösen Recherchen Kritik an den Corona-Hilfen für die Kulturbranche aus. Doch eine wirkliche Problemanalyse muss tiefer gehen als nur zur leichtfertigen Vergabe von Förderung.
Zum 80. Geburtstag des unprätentiösen "Pink Floyd"- Schlagzeugers Nick Mason, dessen Timing auch beim Lächeln die Geschichte der Rockmusik maßgeblich beeinflusste.
"Das ist keine Botschaft (Made in Taiwan)" macht eine Theaterbühne zu einer diplomatischen Landesvertretung, die es nicht geben darf.
Rassismus, Rechtspopulismus und Sehnsucht nach Extremen in allen Debatten: Die Soziologen Hartmut Rosa und Steffen Mau im Gespräch über eine aufgewühlte Republik.
Eine Entdeckung: Maja Konrads warmherzige Großstadtgeschichte über ein Kind mit einem merkwürdigen Hobby.
Oder doch? Devid Striesow glänzt als Provinz-Taxifahrer, der an die Russenmafia gerät, in "Roxy" von Dito Tsintsadze.
Carl Andre wurde mit radikaler Minimal Art berühmt. Der Vorwurf, seine Frau Ana Mendieta getötet zu haben, verfolgte ihn bis zuletzt. Jetzt ist er im Alter von 88 Jahren gestorben.
In Woodstock wurde sie ein Star, später war sie Friedensbotschafterin, Glücksverkünderin: Nun ist die Folk-Legende Melanie Safka in Nashville gestorben.
Exklusiv Unser Konzept einer wehrhaften Demokratie wird allein durch den wichtigen Protest gegen Nazis nicht überleben. Extremisten müssen bekämpft werden, durch einen starken Staat und eine realistische Politik.
Update für die Mädchen-Clique: Tina Fey erzählt den Klassiker "Mean Girls" noch einmal als Film für eine neue Generation. Geht das gut?
In ihrem Jugendroman "Ich sage Hallo und dann NICHTS" erzählt Lilly Axster von der Totalverweigerung einer 14-Jährigen.
Während der Pandemie hat der Bund die Kulturbranche mit fast 1,7 Milliarden Euro gefördert. Eine Recherche des Deutschlandfunks zeigt, dass das nicht immer sauber ablief. Es geht um hohe Gewinne und eine problematische Doppelrolle.
Beton gilt als Klimakiller. Das versetzt die Zementbranche in Panik - und macht sie erfinderisch.
Auf viele übt der Krieg Faszination aus. Andere wollen mit ihm am liebsten nichts zu tun haben. Unser Autor merkte auf seiner Reise in die Ukraine: Allein diese Wahl zu haben, ist ein Privileg.
Philipp Lahm und Claudia Roth präsentieren das Rahmenprogramm zur EM: Der Fußball soll zu den Menschen kommen - und in die Provinz.
Milo Rau bringt in Genf Hèctor Parras "Justice" auf die Bühne - ein Fanal gegen die Ausbeutung des Kongo durch internationale Konzerne.
Wie lässt sich der Umbau von Polens Kulturinstitutionen durch die rechten PiS-Regierungen rückabwickeln? Der neue Premier Donald Tusk und sein Kulturminister stecken in einem Dilemma.
Ein College-Drama mit Paul Giamatti gelingt wunderbar, und ein deutscher Holocaust-Film geht daneben. Die Starts der Woche in Kürze.
"Barbie"-Mastermind Greta Gerwig geht bei den Nominierungen in der Kategorie Regie leer aus. Das ist ein Armutszeugnis.
Torben Kuhlmanns Bilderbuch "Die graue Stadt" erinnert an "Momo", erzählt aber zugleich einen spannenden Krimi für Kinder.
Exzentriker und Verlorene müssen zusammenhalten: Mit dem Internatsfilm "The Holdovers" gelingt Alexander Payne ein sehr spätes Weihnachtswunder.