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Archiv für Ressort Medien - März 2019
143 Meldungen aus dem Ressort Medien
Die einst erfolgreichste deutsche TV-Show kehrt zurück. Mit ihrem Moderator aus den großen goldenen Zeiten.
Thomas Gottschalk moderiert zu seinem 70. Geburtstag wieder "Wetten, dass..?". Das freut das ZDF, Baggerfahrer und vor allem Gottschalk selbst.
Auch Matthias Geyer, der Relotius redaktionell betreut hatte, wird degradiert - allerdings auf eine für alle Seiten gesichtswahrende Art.
Die anstehende Wahl eines neuen Intendanten bringt Unruhe in die Zwei-Länder-Anstalt SWR. Verwaltungsdirektor Büttner zieht seine Bewerbung zurück und legt Missstände offen.
Zum Leben erweckte Gegenstände, Start-Ups im Härtetest, Strategien gegen die Angst und ein Cyber-Krimi um ein Bakterien-Deo.
Warum sich der FAZ-Herausgeberrat von Mitherausgeber Holger Steltzner getrennt hat, sagt er nicht. Um eine Premiere hat es sich nicht gehandelt. Aus der Redaktion gibt es Anzeichen dafür, dass sein Stil und seine Ansichten umstritten waren.
Die SZ befragt das Publikum in einem täglich erscheinenden Fragebogen zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Nummer acht beantwortet Oliver Jahn, Chefredakteur des Magazins AD.
Der Vorsitzende der unabhängigen Kommission, die den Finanzbedarf der Sender prüft, hält das neue Gebührenmodell für problematisch.
Der Bergsteiger Alexander Huber wünscht sich von den öffentlich-rechtlichen Sendern insbesondere Qualität. Mit seinem Bruder Thomas war er in dem spektakulären Dokumentarfilm "Am Limit" zu sehen.
Holger Steltzner, zuständig für die Wirtschafts- und Sportberichterstattung, ist aus dem Führungsgremium ausgeschieden.
Der Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen, Paul-Josef Raue, ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Die Zeitung war offenkundig seine Welt. Er liebte den Lokaljournalismus und den Dialog mit den Lesern. Eine Begegnung.
Instagram gilt nicht gerade als der ideale Ort für Nachrichten. Der Bayerische Rundfunk probiert es trotzdem: ein Besuch bei der News-WG.
In der Serie "Andere Eltern" fühlen sich die Erwachsenen-Konflikte grandios echt an. Dank Laiendarstellern und viel Improvisation.
Terroristen wollen Angst verbreiten. Wie sich Medien schuldig machen, wenn sie das Video der Bluttat verbreiten.
Pinguin-Männchen bilden einen Brutkasten und werdende Eltern üben mit Schneebällen für die Ankunft ihres Nachwuchses. Die ARD zeigt die BBC-Fortsetzung von "Der Blaue Planet".
Léo Taxil prangerte Freimaurer als Teufelsanbeter an und gab sich erzkatholisch - bis er sich selbst enttarnte. Geschichte eines skurrilen Schwindlers, der heute vor 165 Jahren geboren wurde.
Die Bilder, die nach dem Anschlag in Christchurch um die Welt gingen, gehörten zum Kalkül des Täters. Journalisten dürfen sich nicht zum Werkzeug machen lassen - über die Tat informieren müssen sie trotzdem.
Ein Rückzug aus der Politik wegen Überlastung: In der Talksendung "Anne Will" gibt die Linken-Politikerin Einblicke in ihr Seelenleben.
"Spieglein, Spieglein" ist ein klassisches Werkstück aus der Münsteraner Krimi-Manufaktur: Alles Eckige und Scharfkantige ist glattgerieben - und sogar der Serienmörder greift absichtsvoll daneben.
Was sollen Öffentlich-Rechtliche bieten? Die SZ befragt das Publikum in einer Serie. In der sechsten Folge gibt der Liedermacher Reinhard Mey Auskunft.
Am Donnerstag beraten die Ministerpräsidenten über ein neues Modell zur Rundfunkfinanzierung. In der Politik und bei den Privatsendern regt sich Widerstand.
Gewalt gegen kritische Journalisten, bis hin zum Mord, wird immer mehr zum Alltag. Eine neue Medienallianz will verhindern, dass sich die Welt daran gewöhnt.
Maria Ressa sorgt dafür, dass die Welt vom Alltag im Drogenkrieg auf den Philippinen erfährt. Damit gefährdet sie ihr Leben. Genau wie neun weitere Journalisten, die wir hier vorstellen.
Wolfgang Büchner verlässt das Unternehmen.
Das Deutschlandradio lädt sein Publikum ein, Artikel des Grundgesetzes im Programm zu kommentieren. Die minutenkurzen Meinungen bleiben vom Hörfunksender unkommentiert. Über die Chancen und Risiken der neuen Reihe.
Mehr als zwei Jahrzehnte hatte Jake Phelps in San Francisco das Magazin geleitet, das Skater ihre Bibel nennen.
Das plötzliche Ende seiner "Tagesschau" hat das Publikum in Sorge versetzt. Hofer schickte einen beruhigenden Tweet. Und die ARD reagierte mit interessanten Einblicken zur Bezahlung und Belastung von Nachrichtensprechern.
Recherchen aus der Hackerszene, ein heiliges Buch - oder doch lieber Traumdeutungen? Die Empfehlungen der SZ-Redaktion zum Anhören fürs Wochenende.
Jessica Peppel-Schulz wird sich künftig um Magazine unter Druck kümmern.
Was sollen Öffentlich-Rechtliche bieten? Die SZ befragt das Publikum in einer Serie. Diesmal einen Pfarrer.
"Reservoir Dogs", "Bridget Jones", "X-Men": Die TV-Highlights des Wochenendes.
Thomas Gottschalk über seine neue Literatursendung im Bayerischen Rundfunk, die Entschleunigung bei der Lektüre von Peter Handke und sein großes Idol Marcel Reich-Ranicki.
Franz Dinghofer sei ein "vergessener Republikgründer", "Patriot" und "Demokrat" gewesen. So beschönigt die FPÖ in einem ORF-Porträt einen Antisemiten und Nazi. Kritiker werfen dem Sender Geschichtsverfälschung vor.
Der Nachrichtensprecher erlitt während der gestrigen "Tagesschau" einen Schwächeanfall. Auf Twitter konnte er besorgte Zuschauer beruhigen.
Die Erfolgsserie "Druck" geht in die dritte Staffel. Vor, nach und während der TV-Folgen kann das Publikum den Figuren im Internet folgen.
Österreichs Regierung will den Fußball zurück ins Free-TV holen. Den Hebel dafür bietet ein Gesetz, dass auch den Wiener Opernball im Fernsehen kostenlos für alle garantiert.
Ein Hörspiel erzählt vom Ende der 2020er, wenn der Rest der Europäischen Union schwer in der Krise steckt - und die Ohnmächtigen aufbegehren.
Der US-Sender macht aus der Zukunftssatire "Quality Land" des in Stuttgart geborenen Schriftstellers Mark-Uwe Kling eine Serie. Der in zwei Versionen erschienene Roman soll von einem bekannten Produzenten umgesetzt werden.
Das neue Magazin "Genial einfach" besteht großteils aus nummerierten Listen. Fünf Dinge, die das Heft über die Medienbranche aussagt.
Was sollen öffentlich-rechtliche Sender bieten, was kosten? Die SZ fragt in einer täglichen Serie nach, was sich das Publikum wünscht. Diesmal antwortet ein 23 Jahre alter Landwirt.
Die frühere "New York Times"-Chefredakteurin Jill Abramson hat ein Buch über US-Medienhäuser geschrieben. Es ist höchst umstritten - nicht nur, weil sie der Zeitung Parteilichkeit vorwirft.
Ziemlich düster kommentiert die internationale Presse Theresa Mays erneute Niederlage bei der Brexit-Abstimmung.
Der SWR-Rundfunkrat fordert bei der Intendanten-Kür mehr Auswahl: Volker Stich will das vorgeschlagene Wahlverfahren kippen.
Was soll öffentlich-rechtlicher Rundfunk bieten und kosten? Politiker suchen nach Antworten. Und die SZ befragt in einer täglichen Serie das Publikum. Heute einen Schriftsteller, der mal Redakteur war.
Die ARD versucht sich beim Thema "Lesbisches Paar mit Kinderwunsch" an einer Komödie mit Flachlegehumor.
Fußballergebnis, Werbung, Strandfoto: Was Nutzer sehen, entscheidet Facebook hinter verschlossenen Türen. Das könnte ein neues Gesetz für Deutschland ändern.
Der Leiter des Istanbuler ZDF-Studios, Jörg Brase, war einer von drei Journalisten deutscher Medienhäuser, deren Akkreditierung nicht verlängert worden war.
Ob Ted Bundy oder Fritz Honka: Die Geschichten und Taten von Serienmördern werden derzeit häufig verfilmt. Was sagt das über uns, die faszinierten Zuschauer, aus?
Die freie Meinungsäußerung im Internet ist in Russland schon seit Jahren eingeschränkt. Ein neues Gesetz erleichtert jetzt staatliche Zensur. Denis Krivosheev von Amnesty International ist besorgt.
Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni soll ein eigenes "Hintergrundformat" bekommen - eine Sportshow ist im Gespräch.