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Archiv für Ressort Medien - 2019
1811 Meldungen aus dem Ressort Medien
Der US-Finanzinvestor KKR greift nach dem Springer-Verlag - nun endet die Frist für Aktionäre. Wird KKR genügend Anteile bekommen? Die Folgen könnten gravierend sein.
Ihm werden sexuelle Belästigung und Vergewaltigung vorgeworfen. Die Deutsche Welle hat sich einem Medienbericht zufolge bereits von dem Journalisten getrennt.
Künftig soll eine verminderte Mehrwertsteuer für digitale Presseprodukte gelten. Verlagen und Bibliotheken reicht das nicht.
Die Onlineausgabe der Boulevardzeitung "Österreich" bezahlt ihre Nutzer jetzt für das Aufrufen von Inhalten. Ist die Lage so verzweifelt?
"Abspann" ist eine Kolumne über die Medienlandschaft. Dieses Mal über Christian Ulmen, "Jerks" und die Frage, warum Folge 8 so peinlich ist.
Bekannt wurde er durch den "Länderspiegel" und "Brief aus der Provinz": Werner Doyé wurde 77 Jahre alt. Mehr als 30 Jahre war er für den Sender tätig. Bis zu seinem Dienstende 2000 war er Chefreporter in der ZDF-Hauptredaktion.
Mit "Mord im Böhmerwald" zeigt Arte erstmals eine tschechische Serie. Die ist nicht nur hochspannend, sondern zugleich das Porträt einer zerrissenen Gesellschaft.
Hinter Gittern eine ganze Welt: Nach sechs Jahren und sieben Staffeln endet "Orange is the New Black". Und damit eine Serienrevolution, die das Publikum aus alten Sehgewohnheiten gelockt hat.
Bilder "The Boys" scheitert als Meta-Superhelden-Serie an akuter Einfallslosigkeit. Und das Finale von "Orange Is The New Black" kritisiert Donald Trump, ohne seinen Namen zu nennen.
Das Volk durfte sprechen, nun liegt die zweite Version vor. Was sich für Influencer, Gamer, Medienplattformen und das Publikum ändern könnte.
Der Schauspieler Leonardo DiCaprio hat wieder eine Klimaschutz-Doku gemacht: Wie der Mensch die von ihm selbst geschaffene Krise lösen kann.
Von Monstern, Weltverbesserern und Knackis: Was lohnt sich, und was kann weg? Drei Empfehlungen aus der Serienflaute im Juli.
Müll, Obdachlose, Junkies: Mit einem Fernsehbeitrag über Saarbrücken und die sozialen Probleme dort bringt "Spiegel TV" nicht nur die Oberbürgermeisterin gegen sich auf.
Ob Harald Schmidt oder Jan Böhmermann: Ralf Kabelka schreibt schon lange Gags für die Großen der Late Night. Nicht alles würde er wieder so machen. Ein Gespräch über witzeschreibende Männer und Grenzen.
Nach Beyoncé gestaltet nun die britische Herzogin Meghan eine "Vogue"-Hochglanzausgabe. Das sorgt nicht bei allen für Begeisterung.
Eine gelungene Arte-Dokumentation erzählt vom schwierigen Weg Kolumbiens in die Normalität - mit Szenen, die dem Zuschauer den Atem stocken lassen.
Im Prozess Volker Beck gegen "Spiegel Online" sowie einem Prozess, in dem es um Afghanistan-Papiere geht, tendiert der Europäische Gerichtshof dazu, die Veröffentlichungen über das Urheberrecht zu stellen.
"Abspann" ist eine Kolumne über die Medienlandschaft. In der ersten Folge geht es um Reinhold Beckmann, der in seinem Sommertalk verkrampft um, nun ja, so etwas wie eine Frauenquote kämpft.
Die umstrittene Bloggerin und Historikerin Marie Sophie Hingst ist tot. Der "Spiegel" hatte aufgedeckt, dass sie sich als Jüdin ausgegeben hatte - und steht nun vor großen Fragen.
Vor 70 Jahren hat die BBC Wettervorhersagen ins Programm aufgenommen. Das deutsche TV zog eifrig nach, mit Zeigestöcken und Miniröcken. Eine Kulturgeschichte.
Die 31-Jährige war bereits am Mittwoch tot aufgefunden worden, wie ihre Mutter jetzt gegenüber Medien bestätigte. Sie war in die Kritik geraten, nachdem bekannt wurde, dass sie Holocaust-Opfer in ihrer Familie erfunden hatte.
"Krone"-Chef zum Ibiza-Video.
Welche wichtigen Bundesligaspiele sind künftig in Sportbars zu sehen? Das hängt von einer Einigung zwischen Sky und dem Streamingdienst DAZN ab.
Der Bildschirm gehört den Rebellen, vor und hinter der Kamera: Die Helden sind alpine Westerner, Beziehungschaoten und Easy Rider. Dass Filmemachen immer politisch ist, etwa auch, indem es sich vom Kino löst, belegen Steven Soderbergh und Ava DuVernay.
Hinaus ins All, hinab in den Ozean: Mit Reinhard Furrer und dem kleinen Prinzen hebt man ab, mit Moby-Dick taucht man unter. Nur Meister Eder und sein Pumuckl sind geerdet.
Früher bei der AfD, heute zuständig für Meinungsvielfalt: Franziska Schreiber und ihr öffentlich-rechtlicher Youtube-Kanal.
Roboterjournalisten werden nicht nur in Redaktionen, sondern auch an der Börse eingesetzt. Was passiert, wenn die künstliche Intelligenz einen Fehler macht?
Der Verband Privater Medien meldet Jubelzahlen, noch nie gab es so viele Pay-TV-Programme in Deutschland. Doch die Zahlen könnten auch trügen.
Was die zwei Fußballbrüder Jonas und Mats Hummels in ihrem neuen Podcast besprechen? "Nichts, wo man sich besonders einlesen muss", sagt der eine am Telefon. Und sonst so?
Franziska Schreiber soll für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zur Meinungsvielfalt beitragen. Doch das Konzept hat zu viele Schwachstellen.
Die Staatsanwaltschaft will verhindern, dass die Hochstaplerin Anna Sorokin von ihren Verbrechen profitiert und strengt deshalb ein Gesetz an, um die Zahlung zu blockieren. Netflix hat bereits große Pläne mit der Geschichte.
Sein Amt als Herausgeber der österreichischen Tageszeitung "Kurier" ist er seit Mittwoch los. Jetzt rechnet der Journalist ab mit der Medienpolitik der gestürzten Regierung seines Landes.
Superhelden, die vor allem Geld scheffeln und es in Nachtclubs bei Orgien verprassen wollen: Eine neue Amazon-Serie will ihr eigenes Genre kritisieren.
Das amerikanische Sportportal "The Athletic" will den britischen Fußball erobern und verpflichtet zahlreiche renommierte Journalisten überregionaler Medien.
Ein Jahr vor den Spielen in Tokio erscheint erstmals das Magazin "20.20".
Die Science-Fiction-Serie "Another Life" rast von Ereignis zu Ereignis, schnell, aber brav nach Schema F.
Zum Tod des amerikanischen Autors, Journalisten und Comedians Paul Krassner.
"Damals" vertraut auch nach 50 Jahren auf lange, fachlich kompetente Texte. Alle Eigentümerwechsel und journalistischen Trends hat es bislang gut überstanden.