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Archiv für Ressort Medien - März 2022
115 Meldungen aus dem Ressort Medien
Der in Deutschland und der EU verbotene Sender setzt sich weiterhin über Einschränkungen hinweg. Die Medienaufsicht erhöht nun den Druck.
"Funeral for a Dog" erzählt von einer Liebe zu dritt - mit raffinierter Spannung und großartigen Bildern.
Der Krieg, die Pandemie, die Wirtschaft. Und dann auch Finanzminister Lindners höchst umstrittener "Putin-Soli" auf die Tankrechnung. Alles ein bisschen viel für eine Sendung.
Mit ihrem Protestplakat in der wichtigsten russischen Nachrichtensendung hat Marina Owsjannikowa weltweit für Aufsehen gesorgt. Sie fürchte zwar um ihre Sicherheit. Aber jetzt gebe es kein Zurück mehr.
Mindestens fünf Reporterinnen und Reporter sind bisher unter den Opfern in der Ukraine. Einige Gedanken zum Unterschied von Augenzeugen und Journalisten in Kriegsgebieten.
Die russische Regierung macht ihren Bürgern die Internetseiten mehrerer Medien unzugänglich, darunter die der britischen BBC.
Die CSU als Partei der Putin-Freunde? Lanz versucht eine Generalabrechnung, Söder macht sich lustig über ihn. Am Ende gehen Lanz bei so viel Populismus die Worte aus.
Mit dem EU-Verbot ist der Streit um RT DE noch nicht zu Ende. Über Medienregulierung in den Wirren des Krieges.
An diesem Mittwoch wird die Entscheidung über die Zukunft der Berliner EJS erwartet, wenn der Aufsichtsrat des Gemeinschaftswerks Evangelischer Publizistik tagt.
Ein Spielfilm und eine Dokumentation befassen sich mit der zunehmenden Wasserknappheit - in Deutschland.
Der Kreml wünscht sich mehr Tucker Carlson in den eigenen Medien. Dessen Rhetorik und die russische Propaganda inspirieren sich offenbar gegenseitig.
Philippiner verbringen rund zehn Stunden am Tag am Smartphone. Kein Wunder, dass der Präsidentschaftswahlkampf im Internet heiß läuft, mithilfe einer riesigen Troll-Armee.
Noch vor einigen Wochen gab es kaum Wichtigeres als Inzidenzen und Intensivbetten. Dann kam der Krieg. Ein Gespräch über Aufmerksamkeit mit dem Medienethiker Christian Schicha.
Darf man in Frankreich den Islam kritisieren? Eine Begegnung mit dem muslimischen Juristen Amine Elbahi, der seit seinem Auftritt in einer Doku unerwünschten Zuspruch von Rechten bekommt - und Polizeischutz.
Nach zehn Jahren hört Thomas Bellut als ZDF-Intendant auf. Zum Schluss noch ein Wort zu politischem Einfluss im Sender und ein Geständnis zu "Wetten, dass..?"
Muss Deutschland sofort komplett auf Energie aus Russland verzichten, um Putin das Geld für seinen Krieg zu nehmen? Bei "Anne Will" sagt Robert Habeck, warum das nicht geht. Und offenbart seine eigenen Gewissensqualen. Die ukrainischen Gäste verstehen das Zögern der Deutschen nicht.
In diesem Fall aus Zürich werden Augäpfel tätowiert und Klischees gegen die Kunstwelt gestreut. Trotzdem bleiben die Schweizerinnen das vielversprechendste "Tatort"-Team.
Laut ukrainischen Angaben starb der Videoreporter Brent Renaud durch Schüsse russischer Soldaten - ein weiterer Mann wurde verletzt.
Meduza gilt als eines der letzten unabhängigen Medien in Russland. Nun sammelt die Redaktion von Riga aus Geld von Unterstützern - mit Hilfe der deutschen Krautreporter.
Zum Tod des Schweizer Drehbuchautors Max Zihlmann, ohne den der Aufbruch des deutschen Kinos und die Filme von Rudolf Thome und Klaus Lemke schwer vorstellbar gewesen wären.
Samuel L. Jackson spielt furios einen Dementen - und rettet so eine Serie über die großen Fragen des Lebens, die an manchen Stellen zu herzerwärmend zu werden droht.
Raif Badawi, der sich für Meinungsfreiheit einsetzte und die Religionspolizei kritisierte, wurde vorgeworfen, den Islam beleidigt zu haben. Jetzt ist er freigekommen.
Mitten im Ukraine-Krieg lockern Facebook und Instagram die Regeln: Hassrede gegen Russen ist jetzt unter bestimmten Umständen erlaubt.
Manche Medien zeigen Fotos von Kriegstoten, andere nicht. Über die emotionale Wirkung von Bildern - und ethische Grenzen.
In der Serie "Queer Eye Germany" geben fünf Experten Hilfestellung zu einem besseren Leben. Das Ergebnis ist: eine Gruppenumarmung.
Jetzt, da alles Russische unter Generalverdacht steht, ist ein Hörspiel nach den grotesken Erzählungen des Komponisten Prokofjew ein kleiner Lichtblick.
"The Wild Bunch", "Die Bourne Identität", "Asterix und Kleopatra" und "Der Gott des Gemetzels": die Filme zum Wochenende.
Was läuft im Radio? In den besten Sendungen der kommenden Tage gibt es schöne Anlässe zum Feiern und ein paar erfreulich schräge Ansichten.
Soyeon Schröder-Kim zeigt sich als betende Madonna von Moskau am Fenster. Gefällt uns?
Die Sondersendung heißt "Ein Abend für die Ukraine". Aber eigentlich geht es um deutsche Befindlichkeit.
Eine Schweizer Regionalzeitung druckt Putins verstörende Fernsehansprache als Anzeige. Der Chefredakteur spricht von Meinungsfreiheit.
Die Bundespressekonferenz in Berlin schließt den Journalisten und Blogger aus. Im Fall Boris Reitschuster waren sich alle einig. Über die Hintergründe.
Ein Bot legt nach Tweets zum Weltfrauentag die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen in den gratulierenden Unternehmen offen. Was für eine Show.
819 mal "Sport am Montag" im ORF - er hatte sie alle vor dem Mikrofon: Der Sportreporter Sigismund "Sigi" Bergmann ist gestorben.
Nach dem Rauswurf von Julian Reichelt steht Johannes Boie seit fünf Monaten an der Spitze der "Bild"-Zeitung. Was hat sich seitdem verändert? Ein Spaziergang durchs Berliner Zeitungsviertel.
Der NDR-Podcast "Streitkräfte und Strategien" sendet täglich Fakten zum Krieg in der Ukraine.
"Mord mit Aussicht" ist nach sieben Jahren Pause zurück. Ein neues Ermittlertrio sorgt für sechs neue Folgen Schmunzelkrimi - aber die Serie war mal mehr als das.
Eine Doku will das Leben von Janet Jackson neu erzählen. Was für eine Enttäuschung.
Das Magazin hat ein Neuverleger aus Neapel gekauft - und sogar bei der Tochter "La Repubblica" wird aus Protest dagegen gestreikt.
In der RTL-Dokumentation "A Women's Story" besucht Natalia Wörner "starke Frauen" und springt überraschend leichtfüßig zwischen Unterhaltung, Glamour und Analyse.
Netflix stoppt den Zugang für Neuabonnenten in Russland . Bald wird der Dienst im Land ganz eingestellt.
Dmitrij Muratow ist Friedensnobelpreisträger und gerade als Mitbegründer der "Nowaja Gaseta", der wichtigsten unabhängigen Zeitung Russlands, in Bedrängnis. Ein unvollständiges Interview.
Geht es nach CSU-Chef Söder, ist der Weg zum Frieden ganz einfach: Er fordert schlicht ein "Stoppschild für Putin". Wie gut oder schlecht das gegen thermobare oder nukleare Waffen helfen würde, sagt er nicht.
Deutschland hat härtere Sanktionen gegen Russland mitgetragen und Waffenlieferungen beschlossen. Der Ukraine reicht das nicht. Außenministerin Baerbock macht klar: Mehr geht nicht.
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hat die Produktions-GmbH des russischen Fernsehprogramms mit einer Strafgebühr von 25000 Euro belegt, weil es weiter gesendet hat.
Vor einem Jahr hat sich die Ufa verpflichtet, vielfältiger vor und hinter der Kamera zu werden. Nun hat die Film- und Fernsehproduktion nachgerechnet.
Thiel und Boerne haben es in "Propheteus" mit Verschwörungstheoretikern zu tun - und beäugen sich irgendwann gegenseitig kritisch. Üblicher Münster-Klamauk? Nicht ganz.
Der umstrittene Axel-Springer-Chef Döpfner bleibt weiterhin Präsident des Verlegerverbands. Funke reicht es nun, die Essener schreiben einen verbitterten Abschiedsbrief.
Meinung Wenn es 19.59 wird in der ARD geht es um Blähungen und Bauhaus. Eine kritische Würdigung der Werbung vor der Tagesschau.
Arte zeigt "Diener des Volkes" - jene Serie, in der Wolodimir Selenskij 2015 schon einmal Präsident war. Wenn auch unter komischeren Umständen.