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Archiv für Ressort Medien - März 2022
115 Meldungen aus dem Ressort Medien
Kulturministerin Nadine Dorries umarmt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wegen seiner Ukraine-Berichterstattung. Vor Kurzem wollte sie ihm noch die Finanzierung entziehen.
"Marie Antoinette", "Die Entdeckung der Unendlichkeit", "Es war einmal in Amerika" und "Du lebst noch 105 Minuten": die Filme zum Wochenende
Was läuft im Radio? Die besten Sendungen der kommenden Tage erzählen von Rebellen aller Art.
Damit wehrt sich der deutsche Ableger des russischen Senders RT gegen eine Abschaltung mangels Sendelizenz.
Exklusiv Christan Drosten wehrt sich juristisch gegen einen Hamburger Professor und das Magazin "Cicero". Es geht um den Vorwurf, er habe die Öffentlichkeit getäuscht, was die Herkunft des Coronavirus angeht. Protokoll eines Gerüchts.
In der Schweiz wird eine Initiative zur Halbierung der Rundfunkgebühren lanciert - schon der zweite große Angriff auf die Öffentlich-Rechtlichen.
Fehlende Altersüberprüfung: Medienanstalten sperren Abruf für Deutschland.
Mehr als 30 Jahre lang verlas Claus Seibel die "heute"-Nachrichten - als einer derjenigen, die einen begleitet haben und am Ende doch mehr Gutes als Schlechtes zu berichten hatten. Ein Nachruf.
Er prägte drei Jahrzehnte lang die "Heute"-Sendung im ZDF. Der Sender würdigt ihn als "Grandseigneur der Nachrichten".
Julia Becker forderte den BDZV-Präsidenten Mathias Döpfner zum Rücktritt auf, dann bietet man ihr den Posten der Vizepräsidentin an. Über eine Frau in einem Riesendilemma.
Moskau kappt den Zugang zu zwei der wichtigsten regierungskritischen Medien Russlands - und geht immer härter gegen jene vor, die vom Krieg in der Ukraine berichten. Über Kreml-Propaganda und verbotene Begriffe.
Die Sender RT und Sputnik sollen über Kabel, Satellit und Internet nicht mehr empfangbar sein.
Das Fernsehprogramm von RT DE ist in Deutschland längst verboten, nun geht auch die EU gegen den Sender vor. Wieso läuft er trotzdem noch?
In der Mini-Krimiserie "Der Überfall" löst ein Kioskraub eine fatale Kettenreaktion aus. Manche Wendung ist skurril, aber die Spannung hält.
Der ukrainische Botschafter Melnyk hält das Schicksal des Kriegsherrn Wladimir Putin schon für besiegelt. Aber sein Mut trifft in Deutschland immer noch auf die "German Angst".