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Archiv für Ressort Politik - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Gründe für den Wahlerfolg finden sich nicht bei Le Pens Front National, sondern bei den etablierten Parteien. Auch Merkels Kurs spielt eine Rolle.
Die Opposition vermutet, dass Präsident Sargsjan mit der Verfassungsänderung seinen Wechsel ins Amt des Regierungschefs vorbereitet.
Präsident Nicolás Maduro kündigt erst an, den Kampf "in die Straßen zu tragen" - und akzeptiert die historische Niederlage der Sozialisten dann doch.
Nach San Bernardino verspricht der US-Präsident, den IS zu "zerstören". In der TV-Ansprache verkündet Obama keine neue Strategie, sondern signalisiert, dass er die Ängste der Bürger versteht.
Die Franzosen wählen FN aus erbitterter Überzeugung.
Bei den Regionalwahlen wird der rechtsextreme Front National laut Hochrechnungen stärkste Partei. Die regierenden Sozialisten erleiden eine deutliche Niederlage.
Die Partei tut sich schwer damit, Kandidaten für ein Ministeramt aufzustellen. Einer spricht kein Englisch, der nächste macht schlechte Witze.
Bei den Regionalwahlen werden die Rechtsextremen nach Hochrechnungen stärkste Partei. Die Sozialisten erleiden eine Niederlage.
Der Front National kommt Hochrechnungen zufolge auf knapp 30 Prozent der Stimmen. Die besten Ergebnisse erhalten Marine Le Pen und ihre Nichte.
Nach dem Amoklauf in Kalifornien wachsen Unsicherheit und Enttäuschung. Das Vertrauen in Obama und einen erfolgreichen Kampf gegen die Islamisten schwindet.
Diesen Preis will keiner haben: Der "Fossil of the Day" wird von einer mächtigen Allianz aus 950 Umweltgruppen verliehen. Sie stellt mehr Beobachter als der größte Staat.
Früher posierte Albert Rivera nackt auf Plakaten. Nun ist er seriös geworden - und seine Partei Ciudadanos erlebt einen beispiellosen Aufstieg.
Nach einem Messerangriff in einer Londoner U-Bahn-Station geht die britische Polizei von einem "terroristischen" Hintergrund aus. Drei Menschen wurden verletzt.
Die EU-Mitlgiedstaaten bewegen sich: Luxemburg regt an, 50 000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen.
Der Irak fordert aggressiv den Abzug türkischer Soldaten, die im Norden Anti-IS-Kämpfer schulen. Ankara versteht die Aufregung nicht.
Eigentlich ist die Beschäftigung von externen Mitarbeitern in Ministerien streng reglementiert. Im Forschungsministerium tummeln sie sich trotzdem.
Bundeskanzlerin Merkel spricht sich gegen den Einsatz der Bundeswehr an der Grenze oder im Inneren aus.
An der Bildung wird gespart, deshalb vergammeln viele Gebäude.
Die Europäer kämpfen gegen die Airlines vom Golf.
Viele Unionisten rufen zum Schutz vor Terroristen laut nach Soldaten. Doch eine Armee taugt nicht als Hilfspolizei.
Der Krieg muss so schnell wie möglich beendet werden. Eine Allianz mit Putins Russland aber darf es nicht um jeden Preis geben.
Politik und private Finanziers befeuern die Suche in der Tiefe. Es geht um sagenhafte Schätze.
Die Galeone "San José" sank vor mehr als 300 Jahren mit Gold, Silber und Edelsteinen an Bord. Wissenschaftler haben das Schiff nun wohl gefunden, die Reichtümer noch nicht.
Die Nationalhymne soll im Grundgesetz verankert werden. Es wäre das Ende einer Debatte, die bereits Kanzler Adenauer und Bundespräsident Heuss führten.
Die Industriestaaten planen Versicherungen für Naturkatastrophen und sagen dafür 420 Millionen Dollar zu. Diese Zusagen sollen die Verhandlungen in der zweiten Woche der Konferenz leichter machen.
Der US-Präsident will härter gegen Islamisten vorgehen - Washington spricht nach dem Attentat von einer neuen Bedrohungslage. Bei der Visa-Vergabe sind Änderungen geplant, auch beim Umgang mit Waffen.
Die Kantstraße ist schon lange der Boulevard der Einwanderer. Auf zweieinhalb Kilometern beweisen sie jeden Tag, dass man sehr viel erfindungsreicher sein kann als die Berliner Behörden.