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Archiv für Ressort Politik - November 2016
2248 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ihr Vater floh vor Kriegsbeginn aus Hitlers Reich. Heute sagt Judith Wolff: Dank seiner Liebe zu Deutschland habe sie keine schlechten Gefühle.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
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Er gilt als Querulant und Wichtigtuer: Trotzdem will der designierte US-Präsident EU-Gegner Nigel Farage als Botschafter in den USA. London reagiert verblüfft.
Nach der jüngsten Verhaftungswelle in der Türkei fordern Abgeordnete ein Ende der Beitrittsverhandlungen. Sie fürchten um die Glaubwürdigkeit Europas.
Donald Trump will keine Ermittlungen mehr gegen Hillary Clinton anstrengen. Zwar schließt er ein Verfahren nicht gänzlich aus, sagt aber, er strebe es nicht an.
Laut einem ZDF-Bericht ermöglicht eine SPD-Agentur für bis zu 7000 Euro sogar Gespräche mit Bundesministern. Ein Verstoß gegen das Parteiengesetz?
Die Deutschen suchen auf Flohmärkten nach Schnäppchen. Flüchtlinge kaufen dort alles ein, was sie brauchen - und hoffen, dass sie niemand sieht.
Durch eine Panne wird seine mögliche Strategie publik. Nun diskutieren Kritiker, ob die Einreiseverschärfungen wirklich so schlimm werden.
Auf der Insel findet der Gedanke der europäischen Integration seine bedrückende Begrenzung. Ob sich das jemals ändert, darüber entscheidet am Ende der türkische Staatspräsident Erdoğan.
Durch den Wahlsieg von Donald Trump sieht die rassistische "Alt-Right"-Bewegung ihre Zeit gekommen. Welche Rolle werden die extremen neuen Rechten in den USA spielen?
Darunter sind Soldaten, Polizisten und Universitätsangestellte. Auch Hunderte türkische Vereine und mehrere Zeitungen müssen schließen.
François Fillon nährt die Hoffnung, dass nicht nur Populisten Erfolg haben können. Doch gerade sein Wirtschaftsprogramm könnte für den Konservativen zum Albtraum werden.
Der Finanzminister rechnet für 2017 wieder mit einem ausgeglichenen Haushalt. Doch ausgerechnet der designierte US-Präsident könnte ihm noch einen Strich durch die Rechnung machen.
Video Die SPD lässt sich mit der Nominierung eines eigenen Kanzlerkandidaten Zeit. Sie scheint aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt zu haben.
Die Linke schickt den Politologen Christoph Butterwegge, der wegen der Agenda 2010 aus der SPD ausgetreten ist, in die Wahl um das Bundespräsidentenamt.
Der Bundesgerichtshof hat dem unwürdigen Schauspiel der Koalition jetzt ein Ende bereitet. Dass der Whistleblower demnächst nach Deutschland kommen wird, ist trotzdem unwahrscheinlich.
Im Wettbewerb um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner stimmen die Franzosen überraschend für den Mann, den Nicolas Sarkozy als "armen Kerl" demütigte. Nun siegt der Ex-Premier über seinen Spötter.
Die Farc-Rebellen haben seinen Großvater getötet. Warum Alejandro Vásquez ihnen dennoch vergeben will. Und warum in Kolumbien viele andere zu einer Versöhnung noch nicht bereit sind.
Seit Donald Trump die Wahl zum US-Präsidenten gewonnen hat, fühlen sich viele Muslimas nicht mehr sicher und ändern ihr Äußeres.
Es ist schon der zweite Anlauf, doch diesmal sieht es so aus, als kämen die Beteiligten einen großen Schritt weiter: Die Gespräche über eine Wiedervereinigung Zyperns sind in die entscheidende Phase getreten.
Frauenrechtlerinnen, darunter auch die Tochter von Präsident Erdoğan selbst, lehnten das Gesetz ab, weil es Vergewaltiger schützen könnte. Nun haben sie sich durchgesetzt.
In Israel soll per Gesetz der Muezzin-Ruf per Lautsprecher verboten werden. Nur: Was geschieht dann mit der Sabbat-Sirene?
Der Papst erlaubt es Priestern, Frauen nach einer Abtreibung weiterhin zu vergeben - auch nach dem Ablauf des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit. In einem Schreiben bezeichnete Franziskus den Abbruch einer Schwangerschaft zugleich als "eine schwere Sünde".
Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Der Whistleblower darf vom NSA-Untersuchungsausschuss vorgeladen werden.
Erst Zeugin, jetzt selbst Verdächtige: Südkoreas Präsidentin Park wird der Korruptionsskandal um ihre dubiose Vertraute immer gefährlicher. Sie versucht, auf Zeit zu spielen.
Eine Studie zeigt, dass eine Mehrheit der Deutschen nichts gegen Flüchtlinge hat. Trotzdem sympathisieren einige mit abwertenden Äußerungen.
In Dresden gründet sich ein Bündnis für Respekt und Toleranz - zwei Jahre nach dem Beginn von Pegida will es die Diskussion normalisieren.
In Deutschland leben 63 000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Bei einer Tagung in Berlin monieren die Mitarbeiter von Jugendämtern, dass es zu selten gelinge, den Migranten zügig Perspektiven zu eröffnen.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung ist tief zerstritten, Gesundheitsminister Gröhe will durchgreifen. Doch die Pläne der Bundesregierung findet man bei den Kassenärzten gar nicht gut.
Die Bundeskanzlerin tritt wieder an. Wie öde, stöhnen manche. Doch spätestens, wenn Donald Trump US-Präsident ist, werden wir die Langeweile schätzen lernen.