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Archiv für Ressort Politik - Mai 2016
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Bundesjustizminister vergleicht die Politiker der Partei mit Putin, Trump und Erdoğan.
Seit Anfang April waren in der Kaukasusregion mindestens 110 Menschen getötet worden. Der Konflikt schwelt seit Jahrzehnten. Im Juni soll über eine umfassende Lösung beraten werden.
Man wolle ein Auseinanderbrechen des Landes verhindern, heißt es beim Außenministertreffen in Wien. Denn davon würde vor allem der "Islamische Staat" profitieren.
Was am Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Die Kandidaten für das Präsidentenamt liefern sich einen harten Schlagabtausch.
Der US-Geheimdienst soll den entscheidenden Hinweis gegeben haben, der im Jahr 1962 zur Verhaftung des Freiheitskämpfers führte.
Kritik an der Staatsführung ist in Ägypten unerwünscht, ebenso Protest gegen den Präsidenten. 150 Ägypter wurden nun deshalb schuldig gesprochen.
Zypern ist seit 1974 geteilt. Viele Versuche, das Land wiederzuvereinigen, gingen schief. Nun stehen die Chancen gut.
Die baltischen Staaten fühlen sich von der Nato nicht ausreichend vor Russland geschützt - und hoffen auf Verstärkung.
Nach dem Sturm auf das Gelände eines Kraftwerks wirft der Energiekonzern Vattenfall den Aktivisten vor, die Büchse der Pandora geöffnet zu haben.
Londons früherer Bürgermeister, Wortführer der EU-Gegner, ist auf Stimmenfang. Er vergleicht die EU, Napoleon und Hitler.
Frankreichs Friedensinitiative ist für Ramallah wie ein Geschenk des Himmels. Während Israel absagt, hofft der palästinensische Premier Hamdallah nun auf einen verbindlichen Zeitplan für die Staatsgründung.
Mehrere Männer schlagen einen Jugendlichen tot, nun gehen in Bonn die Menschen auf die Straße: Rechte nehmen den Vorfall als Anlass zum Protest, doch das wollen viele Bürger und der Bürgermeister so nicht hinnehmen.
Die Grünen wollen investieren in Wohnungsbau, in Kitas, in Schulen. Anton Hofreiter erklärt, wen er dafür belasten will.
CSU-Chef Seehofer macht die Kanzlerin für das Erstarken der AfD verantwortlich, will aber mit ihr in den Wahlkampf marschieren.
Der egomanische Boris Johnson will Premier werden.
Ausgerechnet beim Karneval der Kulturen sollen junge Frauen ähnlich sexuell belästigt worden sein wie an Silvester in Köln.
Eine kollektive Identität europäischer Muslime gibt es nicht. Vielen sind Ausbildung und soziale Stellung wichtiger als die Religion. Hier sollte die Integration ansetzen.
Ministerium und Industrie betreiben Missmanagement.
Warum Gabriel wann was sagt, ist manchmal rätselhaft.
Vor den Geschäften stehen Schlangen, die Inflation galoppiert: Dem früheren Busfahrer und Chavez-Nachfolger ist die Lage in dem Krisenstaat völlig entglitten.
Der Chef der Sozialdemokraten fordert führende Köpfe seiner Partei auf, sich dafür einem Votum der ganzen Basis zu stellen - Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz sagt gleich als Erster ab.
Die Sanktionen gegen Iran werden aufgehoben. Jetzt fragen die Menschen hier sich und ihre Herrscher: Wie wollen wir leben? Eine Reise nach Teheran.
Der Fall VW und die Rolle der Gewerkschaften und Betriebsräte.
Wegen Rissen im Rumpf sollen beim Militärflugzeug A400M Teile ausgetauscht werden. Das kann Monate dauern. Das Verteidigungsministerium überlegt bereits, wie man die Maschinen ersetzen könnte.
Warum es keinen SPD-Mitgliederentscheid über die Kanzlerkandidatur 2017 geben wird - auch wenn der Parteichef noch fünfmal dafür wirbt.
Das Kabinett ist uneins darüber, ob das Unkrautgift verboten werden soll oder nicht. Jetzt attackiert der CSU-Agrarminister die Kollegin von der SPD.
Die Pharmafirma Pfizer liefert kein Gift mehr an US-Henker. Das hat nicht nur moralische Gründe, mutig ist der Schritt trotzdem.
Die Mainzer CDU-Chefin ist nach der Wahlniederlage angezählt. Und auch den eigenen Leuten geht sie teilweise schwer auf die Nerven.
Vor genau 100 Jahren zogen Briten und Franzosen mit dem Sykes-Picot-Abkommen eine Trennlinie durch die arabische Welt. Aber neue Grenzen wären noch blutiger.
Man habe den Widerstandskämpfer schließlich davon abhalten müssen, "in Südafrika einen Krieg anzuzetteln", heißt es in einem Interview.
In Hessen, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt regiert derzeit eine Koalition von CDU und den Grünen. Auch wenn es momentan wegen der CSU nicht realistisch erscheint - wie sinnvoll fänden Sie eine solche Liaison auf höchster Ebene?
Der zyprische Außenminister Ioannis Kasoulides spricht über die Verhandlungen zur Wiedervereinigung der geteilten Insel. Und erklärt, warum es keine Alternative gibt.
Eine schwarz-grüne Bundesregierung erschien Kanzlerin Merkel einst sehr unwahrscheinlich. Doch es hat sich viel verändert: 2017 würde dieses Bündnis wohl weder an den Grünen scheitern noch an der CDU. Der Gegner sitzt in Bayern.