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Archiv für Ressort Politik - Februar 2017
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Brandenburg 1956: Aus Protest gegen die Niederschlagung des Ungarn-Aufstands schweigen Oberschüler in Storkow für fünf Minuten - Beginn einer filmreifen Geschichte.
Die junge Anwältin sagt ein Jobangebot ab, weil ihr potenzieller Chef für die AfD kandidiert. Dafür bekommt sie viel Zuspruch auf Twitter - auch von Christian Ulmen.
Ausstieg aus EU und Nato, eine drastische Beschränkung der Einwanderung und Protektionismus für die französische Wirtschaft: Die Front-National-Chefin legt ihr Wahlprogramm vor.
Die Partei sollte mit ihrem Kanzlerkandidaten einen radikalen Kurswechsel vollziehen, kommentiert SZ-Autor Alexander Hagelüken. Schulz solle in Bildung investieren und sozialen Aufstieg ermöglichen. Er solle Gewerkschaften mehr Rechte geben, faire Löhne aushandeln und für eine Senkung der Steuern und Sozialbeiträge für die breite Masse eintreten.
Bilder Donald Trump will eine Mauer zwischen Mexiko und den USA bauen lassen. Die Idee, sich durch Wälle und Sperrwerke abzuschirmen, ist alt - doch wo sie errichtet wurden, war der Aufwand meist weit größer als der Nutzen.
"Establishment" ist der politische Kampfbegriff der vergangenen beiden Jahre und wird uns auch im Bundestagswahlkampf begleiten. Aber was bedeutet er? Und wieso gehört Donald Trump nicht dazu und Martin Schulz vielleicht?
Von den Strafmaßnahmen des Weißen Hauses zeigt sich Teheran unbeeindruckt - und kündigt seinerseits an, gegen amerikanische Bürger vorzugehen.
In einem Interview mit fünf europäischen Zeitungen formuliert Bundespräsident Gauck zum Ende seiner Amtszeit ein Europa-Manifest - und verlangt ein deutliches Signal gegen Trump.
Vor dem Shopping-Zentrum unter dem Museum hat ein Mann einen Soldaten mit einer Machete angegriffen. Er soll aus Dubai nach Frankreich eingereist sein. Die Waffen kaufte er in Frankreich.
Lateinamerika duckt sich weg angesichts der Attacken von Donald Trump. Ausgerechnet der Präsident Venezuelas sucht die Nähe des neuen Mannes.
Eine Existenzgrundlage Europas ist in Gefahr: die Partnerschaft mit den USA. Doch die EU macht bei ihrem Gipfel auf Malta klar, dass sie dem nicht tatenlos zusehen will.
Trump hier, Trump da - der neue US-Präsident produziert zu viel zu schnell, um es verarbeiten zu können. Kann man da überhaupt auf dem Laufenden bleiben, ohne verrückt zu werden?
Video Nachdem Iran am Wochenende neue Raketen getestet hat, hat das US-Finanzministerium Sanktionen verhängt.
Video Um das Einreise-Dekret von Präsident Donald Trump zu rechtfertigen, erfindet seine Beraterin ein Massaker von Bowling Green, dass zwei irakische Flüchtlinge zu verantworten hätten.
Soldaten schießen einen mit einer Machete bewaffneten Mann an, bevor er zuschlagen kann. Besucher des Areals blieben unversehrt.
Libyen helfen, damit der Transitstaat für Flüchtlinge Europa helfen kann: In Malta beschließt die EU gut klingende, aber kaum durchsetzbare Ideen. Einige Mitgliedstaaten propagieren deshalb immer lauter einen radikal anderen Ansatz.
Ohnmacht und Willkür: Warum das nordafrikanische Libyen für Flüchtlinge so gefährlich ist.
Während das Volk noch den Tod von König Bhumipol betrauert, ändert Thailands neuer Monarch Vajiralongkorn die Verfassung, um seine Position zu stärken.
Die Justiz ermittelt gegen Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi. Der Politikerin der Bewegung Cinque Stelle werden Amtsmissbrauch und Falschaussage vorgeworfen. Sollte sie verurteilt werden, hat das nicht nur für die Hauptstadt gravierende Auswirkungen.
Bei seinem Antrittsbesuch in den USA signalisiert Außenminister Sigmar Gabriel Selbstbewusstsein und Gesprächsbereitschaft. Seine Botschaft: Amerika verletzt sich selbst, wenn es seine Werte nicht ernst nimmt.