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Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
Entwicklungsminister Müller besucht das von einer verheerenden Dürre heimgesuchte Äthiopien und schwärmt von den Chancen des Landes.
Früher kämpften zwei Ex-Generäle gegen Israels Feinde, heute wollen sie den Konflikt im Inneren angehen.
In Brüssel wird eifrig kalkuliert, was Großbritannien der EU-Austritt kostet - bis zu 65 Milliarden Euro könnten es sein. Doch London pocht auf eine ordentliche Gütertrennung.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lobt vor dem EU-Parlament in Brüssel die "Leidenschaft fürs Komplizierte" - und damit den Widerstand gegen Populisten und allzu einfache Lösungen.
Die Berliner haben einen Volksentscheid zum Erhalt des alten Flughafens erzwungen. Wenn der erfolgreich ist, hätte das weitreichende Folgen: Nur wenn Tegel geschlossen wird, darf der Pannen-Airport BER in Betrieb gehen.
Die Spenden des Ex-Agenten Mauss könnten die CDU bis zu 200000 Euro kosten.
Der Flughafen Tegel soll offen bleiben, fordern viele. Leider ist das Unsinn.
Die Probleme mit dem organisierten Islam in Deutschland sind offensichtlich. Aber es ist naiv zu glauben, man könne sie per Gesetz abschaffen.
Die Proteste und das Attentat zeigen: Putins Kontrolle über sein Land hat Lücken. Polizei und Geheimdienste verlieren an Wirkung. Russlands Machtentfaltung in der Welt kann die Probleme zu Hause nicht mehr kaschieren.
Es ist falsch, sich mit Assads Herrschaft abzufinden.
Der Bundespräsident findet den richtigen Ton zu Europa, mehr aber nicht.
Auch immenser Sicherheitsaufwand und enormer Fahndungsdruck konnten den Angriff von St. Petersburg nicht verhindern.
Wieso ein britischer Politiker im Parlament ins Englische übersetzt werden muss - und darauf auch noch stolz ist.
Ein solches Vorhaben "wäre mit unserer Verfassung wohl kaum vereinbar", sagt der Innenminister. Er will Hasspredigten auf andere Weise unterbinden.
Der Ruf nach einem Islamgesetz ist ein Rückschritt um Jahrhunderte, findet Heribert Prantl.
Erstmals erhält ein deutscher Diplomat Zugang zu dem bei Istanbul inhaftierten Journalisten. Generalkonsul Georg Birgelen berichtet, wie es Yücel geht. Er stellt klar: Der Besuch könne nur ein Anfang sein.
Ein neues israelisches Abwehrsystem soll bald Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern abfangen können. Vor allem die Geschosse der Hisbollah-Miliz sollen damit in Zukunft keine Gefahr mehr darstellen.
Das Gericht wollte ihn nur als Zeugen im NSU-Prozess, nicht als Sachverständigen hören. Nun ist seine Anhörung komplett abgesagt worden.
Sie hätten sich erbrochen und Schaum vor dem Mund gehabt: Im Nordwesten Syriens sterben 58 Menschen, darunter viele Kinder. Dann wird das Krankenhaus bombardiert, wo die Verletzten liegen.
Vor dem Europaparlament sendet der Bundespräsident ein klares Bekenntnis zur Europäischen Union - und geißelt deren Gegner.
Das Schicksal der Welt werde sich am Umgang mit Minderheiten entscheiden, sagt der südafrikanische Ex-Präsident und Friedensnobelpreisträger in Dresden. Gegen "guten Nationalismus" hat er aber nichts einzuwenden.
Weltweit haben die Veröffentlichungen zu den Panama Papers Journalisten viele Preise eingebracht - aber noch mehr Schwierigkeiten bereitet.
FDP und Grüne waren lange regelrecht verfeindet. Nun zeigt ein Blick in die Wahlprogramme überraschende Übereinstimmungen. Reicht das für ein Bündnis?
Zentral in der Stadt, kurze Wege zum Check-in, Passkontrolle am Gate: Viele Berliner lieben ihren Flughafen Tegel - und dürfen nun in einem Volksentscheid über seinen Erhalt abstimmen.
Mindestens elf Tote und Dutzende Verletzte: In einer U-Bahn der Millionenstadt explodiert eine selbstgebaute Bombe. Russland verschärft die Sicherheitsmaßnahmen im ganzen Land.
Wie ein Sprecher des kirgisischen Geheimdienstes in Bischkek mitteilte, habe der Mann auch die russische Staatsangehörigkeit gehabt.
2,6 Terabyte, 11,5 Millionen Dokumente und 214 000 Briefkastenfirmen: Die Panama Papers sind das größte Daten-Leak, mit dem Journalisten je gearbeitet haben. Die Enthüllungen in der Übersicht.
Video Johannes Kr. Kristjanssons Recherchen haben vor einem Jahr den damaligen Premier Islands zu Fall gebracht. Seitdem steht er in der Öffentlichkeit - und wird auch schon mal im Supermarkt beschimpft.
Die Panama Papers könnten tatsächlich etwas verändern, glauben Experten. Doch in vielen Ländern handelt die Justiz erneut entschlossener als die Politik.
Was heute wichtig ist und wird.