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Archiv für Ressort Politik - Mai 2017
2681 Meldungen aus dem Ressort Politik
Es hat lange gedauert, bis US-Präsident Trump seine Partei auf Linie gebracht hat. Doch jetzt stimmten 217 Abgeordnete für sein Gesundheitsgesetz. Damit ist es aber noch lange nicht durch.
Seit Wochen gibt es Spekulationen, wohin die erste Auslandsreise des US-Präsidenten gehen wird. Jetzt steht die Reiseroute.
Die Jagd ist offiziell beendet, doch Experten warnen vor Konys Armee.
Im TV-Duell attackieren sich die Präsidentschaftskandidaten wüst. Umfragen zufolge geht Emmanuel Macron gestärkt aus der Debatte hervor - und bekommt anschließend noch prominenten Beistand.
Viele junge Menschen sehen die Europäische Union laut einer Umfrage kritisch. Ein Großteil betrachtet sie demnach als wirtschaftliches Bündnis. Überraschend ist, wie viele die Demokratie nicht für die beste Staatsform halten.
Der Kreml-Kritiker Alexej Nawalny fürchtet nach einem Anschlag mit einer Chemikalie um sein Augenlicht. Der mutmaßliche Täter wurde identifiziert - doch die Behörden blieben untätig, klagt der Oppositionelle.
Die CDU/SPD-Koalition ist ebenso nötig wie problematisch.
Der Vertrag für die große Koalition im Saarland steht. Die SPD muss einen Teil der gewohnten Verantwortung abgeben. Strittig bleiben Bildungsthemen.
Von der Leyen hatte allen Grund für ihre Feststellung, dass die Wehrmacht "in keiner Form traditionsstiftend" sein könne. Niemand in der Bundeswehr sollte sich auf deren Werte berufen.
Schutzzonen in Syrien? Das wäre sehr gut, doch die Zweifel sind groß.
Die Koalition ignoriert die Rolle der Politik in der Dieselaffäre.
Nordkoreas Atomprogramm geht voran, die Drohungen sind real, meint der Chef der UN-Atombehörde Yukiya Amano.
Das Ende von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit? Stefan Kornelius über das brutale letzte TV-Duell im französischen Präsidentschaftswahlkampf.
Exklusiv Der Chef der Atomenergiebehörde sagt: "Wir haben Anhaltspunkte, dass das Nuklearprogramm so vorangeht, wie Nordkorea es verkündet."
In Marseille haben zuletzt sehr viele Menschen links gewählt. Jetzt fragen sie sich, ob sie bei der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl nicht lieber zu Hause bleiben sollen. Ein Besuch bei Unentschlossenen und bei denen, die sich das Zaudern nicht leisten können.
Bei dem mutmaßlichen Komplizen des verhafteten Offiziers wurden etwa 1000 Patronen gefunden, teilt das Bundesverteidigungsministerium mit. Die Munition stammt aus Beständen der Truppe.
Mit demonstrativer Gelassenheit reagiert die Schweiz auf die Ausspähung deutscher Finanzbeamter. Eine Lappalie ist sie aber keineswegs.
Parteichef Schulz fordert ernste Gespräche mit der Regierung in Bern, der Fraktionsvorsitzende Oppermann spricht von einem "Skandal".
Noch in den 1960er-Jahren wurden Kasernen nach Wehrmachtsgrößen benannt. Und auch heute stören sich manche Bundeswehrsoldaten nicht daran.
Video Das TV-Duell im Wahlkampf um die Präsidentschaft hat gezeigt: Das war es mit Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Bleibt zu hoffen, dass die Franzosen Le Pens Lügen und Halbwahrheiten keinen Glauben schenken.
Algeriens Politik verkrustet, die Krise verbaut einst glänzende Zukunftspläne. Der Ausgang der Parlamentswahl an diesem Donnerstag ist absehbar.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Russland, die Türkei und Iran haben sich auf die Einrichtung von vier Deeskalationszonen geeinigt. Die syrische Opposition kritisiert den Beschluss.
Video Das wollten die Crowdspondent-Reporterinnen herausfinden. Und haben mit Ajmal aus Afghanistan ein Start-up besucht, das Geflüchteten bei der Jobsuche hilft.
Die Verteidigungsministerin kritisiert die Bundeswehr - und steht nun selbst für ihren Umgang mit dem Bundeswehrskandal in der Kritik. Die kommt nicht nur von der Opposition.
Diese Frage beschäftigt die USA immer noch sehr. Die beiden Verdächtigen Hillary Clinton und FBI-Chef James Comey tragen nicht viel zur Aufklärung bei.
Beim TV-Duell vor der Stichwahl am Sonntag ist der Ton zwischen den beiden Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron und Marine Le Pen aggressiv. Es geht um Europa, Sicherheit, Einwanderung und die Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Die Wahl hat eine massive EU- und Deutschland-Skepsis vieler Franzosen offengelegt. Politologe Hans Stark erklärt, wie es dazu kommen konnte - und warum ein Sieg Macrons den Weg für Le Pen 2022 ebnen könnte.
Schon vor Beginn der offiziellen Brexit-Gespräche ist die Stimmung zwischen EU und Großbritannien vergiftet. Auf beiden Seiten verfestigt sich eine Bunkermentalität: wir gegen die. Das ist gefährlich.