- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - 2013
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
15.000 Arbeitsplätze baut Siemens ab, der Betriebsrat läuft Sturm. Für den neuen Konzernchef Joe Kaeser ist das aber nur eine von vielen Baustellen in seinem weitverzweigten Unternehmen.
Der Rohstoffkonzern Glencore zahlt die meisten Steuern in der Schweiz. Schmutziges Geld, finden die Bürger eines Dorfes - und spenden einen Teil.
Meinung Der Staat nimmt so viel Geld ein wie fast nie. Muss er jetzt auch noch die Steuern erhöhen? Ja - aber nicht für alle Bürger. Wer in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich profitiert hat, sollte mehr zahlen.
Wie sieht es im Vorzimmer des Generalbundesanwalts oder des Telekom-Chefs aus? Eine Fotoserie über die Vorzimmer der Macht.
Der schwedische Konzern entdeckt das Geschäft mit der nachhaltigen Energie. In Großbritannien sind zwischen Bett und Schrank bei Ikea demnächst Solaranlagen im Angebot.
Das Wetter hat es den Obstbauern in diesem Jahr nicht leicht gemacht - und könnte nun für einen Einbruch bei der Apfelernte sorgen: Das Statistische Bundesamt erwartet den niedrigsten Ertrag seit zehn Jahren.
Coca-Cola galt mehr als ein Jahrzehnt als teuerste Marke, nun verliert der Softdrinkhersteller den Titel an Apple. Wegen des großen Erfolgs mit iPhone und iPad gibt das Interbrand-Ranking dem Unternehmen den ersten Platz. Apple ist nicht der einzige Technologiekonzern, der beeindruckend wächst.
Weltweit will Siemens 15.000 Stellen einsparen, 5000 davon in Deutschland. Die Hälfte der betroffenen Arbeitsplätze sei bereits weggefallen, teilt der Technologiekonzern mit - das sei nur bisher nicht aufgefallen. Der Betriebsrat zeigt sich "maßlos verärgert".
Bislang konnte man nur spekulieren, wie viele Siemens-Mitarbeiter vom geplanten Sparprogramm betroffen sein würden. Jetzt nennt der Konzern von Joe Kaeser konkrete Zahlen: Bis 2014 sollen weltweit insgesamt 15.000 Stellen wegfallen. In Deutschland sind 5000 Arbeitnehmer davon betroffen.
Google will möglicherweise auf Cookies verzichten - und seine Nutzer stattdessen über ein sogenanntes "anonymes Identifizierungsprogramm" verfolgen. Datenschützer und Werbetreibende fürchten, dass ihnen dadurch die Kontrolle noch weiter entgleitet.