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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2013

5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft

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EU-Finanzminister über Bankenpleiten Aktionäre müssen ihre Banken künftig selbst retten

Entlastung für die Steuerzahler: Die Finanzminister der Europäischen Union einigen sich in der Nacht auf einheitliche Regeln zur Abwicklung von Pleite-Banken. Künftig müssen erst Besitzer, Gläubiger und Großanleger zahlen. Die Politik feiert den Beschluss als "Meilenstein".

Abgas-Grenzwerte in der EU Merkel will Autoindustrie schonen

Der EU-Kompromiss für schärfere Abgas-Grenzwerte bringt BMW in Bedrängnis. Darum tritt die Bundesregierung jetzt auf die Bremse und versucht, in letzter Minute noch Widerstand gegen die neue Norm zu organisieren. Von Cerstin Gammelin, Brüssel

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Pleitebank am Pranger Irland droht Anglo-Bankern

Sie sangen "Deutschland, Deutschland, über alles" und lachten über die Finanzaufsicht. Die Empörung über die veröffentlichten Telefonate der Chefs der Anglo Irish Bank ist groß. Bald könnte das Parlament gegen die Manager ermitteln.

CO2-Emissionen Deutschland sträubt sich gegen neue Abgasnormen

Deutschland will den Kompromiss zu neuen Abgasnormen für EU-Autohersteller nicht mittragen. Nach Angaben aus Regierungskreisen wird eine zu große Belastung für deutsche Hersteller wie BMW und Daimler befürchtet.

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Offshore-Leaks Recht und Unrecht im Fall Gunter Sachs

Die Berner Steuerbehörde sieht keine Ermittlungsansätze gegen den verstorbenen Industriellenerben. Doch die Sachlage ist nicht so eindeutig. Es bleiben Fragen. Von Bastian Obermayer

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Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit Europas Süden ruft um Hilfe

Schon vor dem EU-Gipfel in Brüssel regt sich in den Krisenländern Kritik gegen den Plan zum Kampf gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit. Spanien, Griechenland und Kroatien geht das Sechs-Milliarden-Programm nicht weit genug. Mehr als die Hälfte der Jungen steht in diesen Ländern auf der Straße. Von Javier Cáceres, Cerstin Gammelin und Martin Winter, Brüssel

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Summa summarum zur Steuerpolitik "Passt schon" gegen "Auf geht's"

Video Ein großes Thema im Bundestags-Wahlkampf wird in diesem Jahr die Steuergerechtigkeit sein. Schon jetzt zeigen sich zwei Lager. Gut für den Wähler, der hat damit endlich klare Alternativen für seine Wahlentscheidung. Das Wirtschaftsblog von Marc Beise

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Wachsender Online-Handel Post will 20.000 neue Paketannahmestellen einrichten

Die Deutsche Post profitiert vom wachsenden Internethandel und investiert deswegen kräftig in das Paketgeschäft. Bis Ende 2014 sollen Tausende neue Annahmestellen entstehen. Die Kunden können die Änderungen schon dieses Jahr bemerken.

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Flucht aus der Angstwährung Goldpreis bricht ein wie seit 1920 nicht mehr

Der Goldpreis erlebt einen historischen Einbruch - Investoren verkaufen, was das Zeug hält. Das liegt vor allem daran, dass in den USA die Zeichen endlich auf Erholung stehen. Zudem kaufen ausgerechnet jene Länder weniger Gold, die das Edelmetall traditionell besonders schätzen.

Agrarreform EU-Staaten verhandeln mit Parlament über Zucker und Milchseen

Hunderte Seiten Papier und Milliardensummen: Die Reform der EU-Landwirtschaftspolitik ist ein Riesenprojekt. Nach einem Verhandlungsmarathon könnte es nun kurz vor dem Abschluss stehen. Noch gibt es aber einige strittige Themen.

Riskante Transaktionen vor dem Euro-Beitritt Italien droht Milliardenverlust aus Finanzgeschäften

Nicht nur durch Sparen senkte Italien kurz vor dem Euro-Beitritt seine Verschuldung, sondern offenbar auch durch riskante Finanzgeschäfte. Das könnte noch bittere Konsequenzen haben.

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Marc Rich Der "König des Öls" ist tot

Spezialität: Embargos brechen. Der Milliardär Marc Rich nervte Ölkonzerne, machte Geschäfte mit Rassisten und Ayatollahs. Er war überall zu Hause, wurde vom FBI gesucht und von Bill Clinton in einer umstrittenen Aktion begnadigt. Ein Leben wie ein Thriller ist nun zu Ende gegangen. Von Jannis Brühl

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Euro-Rettungsfonds ESM Sag mir, wo die Milliarden sind

Der Euro-Rettungsfonds ESM soll notleidenden Banken auch direkt helfen. Das erweist sich nun als gewaltiges Problem, weil es viel Kapital bindet - am Ende könnte das Geld fehlen, um Staaten zu retten. Von Cerstin Gammelin, Brüssel, und Guido Bohsem, Berlin

Anglo Irish Bank Telefonmitschnitte entlarven irische Banker

Die Anglo Irish Bank stand kurz vor der Pleite und zwei ihrer führenden Banker telefonierten: Voller Verachtung für ihr Umfeld überlegten sie, wie sie von Finanzhilfen profitieren könnten. Die veröffentlichten Mitschnitte der Gespräche lösen in Irland einen Aufschrei aus. Von Andreas Oldag

EZB und Notfallkredite Gefährliches Spiel in Zypern

Was als Ausnahme gedacht war, ist zur Regel geworden: Zyperns Notenbank gibt den maroden Banken des Landes Geld - und die EZB segnet das Ganze ab. Doch die schleichende Vereinnahmung der Europäischen Zentralbank ist äußerst gefährlich. Von Markus Zydra

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Machtwechsel in Katar Gehört eh mir

Bilder Meine Fluglinie, mein Kaufhaus, mein Nachrichtensender: Scheich Tamim bin Hamad al-Thani übernimmt die Herrschaft in Katar von seinem Vater. Die Macht des Emirs reicht bis zum FC Barcelona und in die deutsche Wirtschaft.

Offshore-Leaks Wende im Fall Gunter Sachs

Das Vermögen des verstorbenen Playboys Gunter Sachs steckte in Firmen in aller Welt - von vielen hatte die Steuerverwaltung keine Ahnung. Nun stellen die Berner Finanzbehörden die Steuer-Vorermittlungen ein. Von Bastian Obermayer

Tempolimit
Neue EU-Abgaswerte Wer spart, zahlt drauf

Der Kompromiss zu EU-Abgaswerten ist endlich da - und alle sind sauer. Die Industrie fühlt sich gegängelt, Umweltschützer beklagen Schlupflöcher für die Autobauer. Vordergründig handelt der Streit um CO2-Grenzwerte von der Umwelt. Tatsächlich geht es um den globalen Wettbewerb. Von Thomas Fromm

Finanzkrise Chinas Zentralbank nimmt Druck von den Geldhäusern

Die Börse ist abgestürzt wie seit vier Jahren nicht mehr, die Finanzmärkte sind sehr nervös. Nun schreitet die Notenbank ein: Sie werde Geldhäusern in Schwierigkeiten helfen, verspricht Chinas Zentralbank.

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Gesetzeslücke im deutschen Steuerrecht Staatskasse verschenkt Milliarden

Das Bundesfinanzministerium hat fast zehn Jahre gebraucht, um ein Steuer-Schlupfloch beim Aktienhandel zu schließen. Viele Banker und deren Kompagnons nutzten die Zeit offenbar fleißig, um die Staatskasse zu plündern - darunter auch die britische Großbank Barclays. Mehr als zehn Milliarden Euro sollen weg sein. Von Klaus Ott

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Generalstaatsanwaltschaft Bande soll Tausende Bahn-Tickets gefälscht haben

Warum kaufen, wenn man auch selbst drucken kann: Eine Bande soll seit Jahren täglich bis zu 100 gefälschte Tickets abgesetzt haben, gedruckt auf offenbar gestohlenem Originalmaterial der Bahn. Die Staatsanwaltschaft rechnet mit mindestens einer Million Euro Schaden.

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Antibiotika in der Viehhaltung Milch von gedopten Kühen

Hochleistungs-Milchkühe müssen heutzutage bis zu 50 Liter Milch am Tag geben, das macht sie anfällig für Infektionskrankheiten. Der Einsatz von Antibiotika wird wohl weiter zunehmen - auch wenn die Langzeitwirkungen für Tier, Mensch und Umwelt unüberschaubar sind. Von Silvia Liebrich

Verbraucherschutz Barclays will Kundendaten verkaufen

Die britische Großbank will ihre Kundendaten nutzen: Fotos, Stimmaufzeichnungen und Facebook-Kommentare will Barclays künftig weiterverkaufen. Auch die Politik soll von den Daten profitieren.

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CO2-Emissionen EU beschließt schärfere Klimavorgaben für Autos

Ambitioniert geht anders: Die EU hat sich auf schärfere Grenzwerte für den CO2-Ausstoß von Neuwagen geeinigt. Allerdings soll es für die Autohersteller eine Rabatt-Lösung geben.

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Schienenverkehr in Deutschland Flüsterbremsen gegen Schlaflosigkeit

Wie ein Drucklufthammer in einem Meter Entfernung - so laut können fahrende Züge werden. Moderne Bremsen sollen den Lärm nun deutlich verringern. Doch viele Anwohner von Güterverkehrsstrecken müssen wohl trotzdem noch lange darauf warten, nachts endlich wieder schlafen zu können. Von Daniela Kuhr

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Jens Weidmann Bundesbank-Chef fordert strenge Bilanzprüfung bei europäischen Banken

Exklusiv Drohen bei den Banken der Euro-Zone unangenehme Überraschungen? Weidmann fordert, dass die Bilanzen der europäischen Geldhäuser bereinigt werden müssen. Außerdem müsse es die Möglichkeit geben, Banken zu schließen. Von Andrea Rexer und Markus Zydra, Frankfurt

Billiglöhne in Deutschland Schluss mit Sozialdumping

Meinung Werkverträge sind an sich nichts Schlimmes. Das Problem ist der Missbrauch, karge Löhne für moderne Arbeitssklaven. Jemand muss dagegen vorgehen. Ein Kommentar von Thomas Öchsner

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Anklage gegen Middelhoff Justiz gegen Big T, nächste Runde

Spesenritter oder verantwortungsvoller Konzernlenker? Ob der ehemalige Bertelsmann- und Arcandor-Manager Middelhoff Privatflüge zu Unrecht über sein Unternehmen abgerechnet hat, soll nun ein Gericht klären. Aber je heftiger die Vorwürfe, desto stärker kämpft er. Von Klaus Ott

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Insolvente Rennstrecke ADAC hat angeblich Interesse an Nürburgring

Der ADAC wird sich womöglich an der Bieterschlacht um den insolventen Nürburgring beteiligen. Dabei solle eine Lösung erarbeitet werden, die die Interessen der Region berücksichtigt, heißt es in einem Medienbericht. Der Automobilclub spricht von "Spekulationen".

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Rente mit 67 "Irgendwann geht's nicht mehr"

Video Mit 67 immer noch arbeiten? Viele Menschen haben Angst, dass sie das nicht schaffen. Oder dass sie da längst keiner mehr haben will. Andere sind überzeugt, dass sie noch viel länger arbeiten müssen. Wir haben uns auf der Straße umgehört. Eine Videoumfrage von Merle Sievers und Anton Porsche

Deutschlands Wirtschaft Mit Schwung ins zweite Halbjahr

Entgegen den Erwartungen sehen die deutschen Unternehmer die Zukunft zunehmend optimistisch. Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer, der Ifo-Geschäftsklimaindex, ist im Juni zum zweiten Mal in Folge gestiegen.

Bank für Internationalen Zahlungsausgleich "Höhepunkt der Krise ist vorbei"

Normalerweise regiert in der Welt der Zentralbanken das feine Wort. Doch nun drängt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich - die Zentralbank der Zentralbanken - in ungewöhnlich deutlich Worten die Politik zu handeln. Denn die Notenbanken könnten jetzt nichts mehr tun.

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Übernahmeangebot von Vodafone Bietergefecht um Kabel Deutschland

Der britische Mobilfunkanbieter Vodafone will ins deutsche Kabelnetz einsteigen. Der Konzern bietet den Aktionären von Kabel Deutschland 87 Euro pro Aktie. Damit versucht Vodafone offenbar, den US-Kabelnetzbetreiber Liberty Global auszustechen. Der soll angeblich 85 Euro je Aktie geboten haben.

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Erhöhung des Rentenalters Furcht vor der Rente mit 67

Exklusiv Zu kaputt, zu krank, zu ausgelaugt - viele Menschen fürchten sich vor der Rente mit 67. Einer Studie des DGB zufolge rechnen sie damit, dass sie es nicht schaffen, bis dahin zu arbeiten. Doch wer vorzeitig in Ruhestand geht, verliert Geld. Von Thomas Öchsner, Berlin

Mögliche Übernahme von Kabel Deutschland Vodafone gibt angeblich am Montag Angebot ab

Aus Finanzkreisen verlautet, dass der britische Mobilfunk-Konzern Vodafone dem Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland am Montag ein Übernahmeangebot machen will. Im Gespräch sind mehr als sieben Milliarden Euro. Doch es gibt einen Konkurrenten aus den USA.

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Bundesbankpräsident Jens Weidmann "Nicht alles ist erlaubt"

Exklusiv Der Aufkauf von Staatsanleihen durch die EZB ist "grundsätzlich problematisch": Bundesbankpräsident Jens Weidmann erklärt im SZ-Interview, warum er in vielem mit dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank übereinstimmt - nur nicht beim Kauf von Staatsanleihen.

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Skandalöse Verhältnisse in der Fleischindustrie Lohnsklaven in Deutschland

Schlechte Bezahlung, unwürdige Unterkünfte, Erniedrigung und Erpressung: Was sich in Schlachthöfen abspielt, ist für viele Kritiker mehr als Ausbeutung. Die Rede ist von Menschenhandel und organisierter Kriminalität. Von Hans Leyendecker

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Vermittlungsstatistik Rechnungshof wirft Arbeitsagentur Manipulationen vor

Wer schwer vermittelbar ist, bekommt kaum Hilfe von den Arbeitsagenturen. Dies stellt der Bundesrechnungshof einem Medienbericht zufolge in einem lange geheim gehaltenen Prüfbericht fest. Stattdessen kümmern sich die Agenturen bevorzugt um die leichten Fälle - um strenge interne Zielvorgaben zu erfüllen.

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Bundeshaushalt Genügend Stoff

Exklusiv Auf Kante genäht? Im Gegenteil, um den Bundeshaushalt ist es bestens bestellt. Von 2015 an könnte es erstmals seit 1969 zu Überschüssen kommen. Dennoch hat Finanzminister Schäuble gute Gründe, die Zahlen schlecht zu rechnen. Von Guido Bohsem, Berlin

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Aktenlage zu Barclays Mit System den Staat betrügen

Video Wie lässt sich der deutsche Fiskus systematisch ausnehmen? Interne Strategiepapiere der britischen Bank Barclays sollen zeigen, wie es geht. Die Bank soll Aktiengeschäfte dazu genutzt haben, den deutschen Fiskus jahrelang um mehrere hundert Millionen Euro pro Jahr zu prellen. Von Klaus Ott

Treffen der EU-Finanzminister Verhandlungen über Regeln für Krisenbanken sind geplatzt

Nach fast 20 Stunden Marathonsitzung gehen die Finanzminister der 27 EU-Länder ohne Einigung auseinander. Es war ihnen nicht möglich gemeinsame Regeln zur Bankenabwicklung zu vereinbaren. Besonders zwischen Deutschland und Frankreich soll es zu Streit gekommen sein.

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Frank Asbeck im SZ-Interview Solarworld-Chef wirft Bundesregierung Versagen vor

Exklusiv "Fatale Folgen weit über die Solarbranche hinaus": Frank Asbeck, der Chef des größten europäischen Solarherstellers Solarworld, übt im SZ-Interview heftige Kritik an der Bundesregierung und ihrer Ablehnung von Strafzöllen auf chinesische Billigimporte. Er warnt vor noch härteren Einschnitten bei Europas Industrie - und davor, dass Solarstrom noch teurer werde.

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Aktien-Deals Großbank Barclays soll deutschen Fiskus massiv geschädigt haben

Exklusiv Vom Finanzamt mehr Geld bekommen als je Steuern gezahlt wurden? Mit trickreichen Aktiengeschäften soll das britische Bankhaus Barclays den deutschen Fiskus geprellt haben. Es geht um Hunderte Millionen. Von Klaus Ott

Neufassung der Finanzmarktrichtlinie EU-Staaten wollen Spekulation mit Nahrungsmitteln eindämmen

Die EU will die Geschäfte mit Lebensmittelpreisen begrenzen, die Spekulanten sollen in Zukunft strenger überwacht werden. Kritiker sprechen jedoch schon jetzt von "folgenschweren Schlupflöchern für Spekulanten." Außerdem auf der Agenda der EU-Finanzminister: eine Bremse für den Turbo-Handel an der Börse.

Kreditklemme Chinas Banken geht das Geld aus

Billionen Dollar auf der hohen Kante und trotzdem wird das Geld knapp: Chinesische Banken vergaben wie wild Kredite, jetzt holt sie die Vergangenheit ein. Die Zentralbank will ihnen eine Lektion erteilen. Ein riskantes Spiel. Von Marcel Grzanna, Shanghai

Reaktion auf Bürgerinitiative EU lenkt bei Wasserprivatisierung ein

1,5 Millionen Menschen unterschrieben, jetzt reagiert Brüssel: EU-Kommissar Michel Barnier plant, die Wasserversorgung von der umstrittenen EU-Richtlinie auszunehmen. Dabei habe angeblich nie die Gefahr bestanden, die Trinkwasserversorgung zu privatisieren.

Armut in Berlin Jedes dritte Berliner Kind lebt in Hartz-IV-Familie

Die Hauptstadt hat ein besonderes Problem mit Armut: Jedes dritte Kind in Berlin lebt in einer Familie, die Hartz-IV bezieht. Besonders gravierend ist der Unterschied zwischen den einzelnen Bezirken.

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Summa summarum zur Freihandelszone Verhandlungen zu Lasten der restlichen Welt

Video Die europäisch-amerikanische Freihandelszone soll einer chinesischen Dominanz auf dem Weltmarkt einen Riegel vorschieben. Aber auch wenn viele so ein Abkommen derzeit hoch loben, eine Freihandelszone zwischen Europa und Amerika würde der Welt nicht helfen. Das Videoblog von Marc Beise

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Pannenserie bei Boeing Dreamliner muss erneut wegen Ölproblemen landen

Ärger ohne Ende: Jetzt musste eine Maschine der US-Fluggesellschaft United Airlines außerplanmäßig landen - wegen Problemen mit der Ölversorgung. Es ist bereits der zweite Vorfall dieser Art innerhalb weniger Tage.

Geldpolitik Suchthelfer Bernanke zwingt die Märkte zum Entzug

Meinung Die Börsen sind süchtig: Fed-Chef Bernanke hat die Händler an die Geldschwemme gewöhnt. Der harte Entzug ist nötig - aber die Finanzmärkte brauchen noch Zeit. Sonst sind die aktuellen Turbulenzen nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Von Nikolaus Piper, New York