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Archiv für Ressort Wirtschaft - Mai 2015
1317 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
An Google oder Bing kommt keiner vorbei. Das wollen Apple und Facebook ändern.
Die Liquiditätslage Athens sei "ein schrecklich dringendes Problem", sagt Finanzminister Varoufakis. Von einem griechischen Referendum über den Verbleib in der Euro-Zone hält Eurogruppen-Chef Dijsselbloem nichts.
Sigmar Gabriel will seinen Amtskollegen aus den wichtigsten Industriestaaten den neuen Windpark vor Helgoland vorführen. Doch die kommen nicht mit.
Seinen Namen kennen viele Menschen heute nicht mehr. Dabei hat Alexandre de Lamfalussy den Alltag von Millionen von Menschen in Europa geprägt.
Viele Versicherer verschleiern nach wie vor die Kosten, doch Riester-Renten werden günstiger.
Die Kommission für gute Unternehmensführung übt scharfe Kritik an den Mitgliedern der Kontrollgremien. Die Aufsichtsräte seien zu alt, blieben häufig zu lange im Amt und seien nicht vielfältig genug.
Von Dienstag an wird es bei der Post zu Arbeitsniederlegungen kommen. Details werden erst kurz davor bekanntgegeben.
Von der Zulassung über Schadenfreiheitsklassen bis hin zum besten Diebstahlschutz: Was Cabrio- und Motorradfahrer jetzt beachten müssen und wie sie dabei auch noch Kosten sparen können.
Hohe Rechtskosten gehören inzwischen zum Banken-Alltag, stellt die Boston Consulting Group in einer Studie fest. Die Kreditinstitute zahlten von 2009 bis 2014 gut 170 Milliarden Euro für Bußgelder und Vergleiche.
Im Pott sind neue Firmen willkommen, weil sie Jobs schaffen. Das war nicht immer so.
Mit 75 Jahren zeigt Theo Müller ungebremsten Tatendrang: Er will den Umsatz seines Konzerns durch weitere Zukäufe auf zehn Milliarden Euro verdoppeln.
Anke Goertsches hat ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben, um am Rande der Lüneburger Heide Moorschnucken zu züchten. Ihr altes Leben habe sich einfach falsch angefühlt, sagt sie.
Die neue Regierung in Athen hätte sich als die große Chance Europas präsentieren können. Doch diese Gelegenheit wurde von der Syriza-Regierung vertan, weil sie den Unterschied zwischen Wahlkampf und Regierungshandeln ganz offensichtlich nicht verstanden hat.
Für Prokon, den insolventen Betreiber von Windparks, gibt es einige Interessen. Pikant: Auch EnBW gehört dazu. Damit könnte ausgerechnet das auf die Unabhängigkeit bedachte Prokon doch noch in einem der größten Energieversorger des Landes aufgehen.
Wie geht es mit Griechenland weiter? Wichtiger als Reformen ist gerade die Frage, wie ein neues Hilfspaket aussehen könnte. In Brüssel treffen sich überraschend die Finanzminister Schäuble und Varoufakis.
BMW-Chef Norbert Reithofer ist ein Skeptiker. Wenn er nun nach fast neun Jahren als Chef geht, hinterlässt er einen veränderten Konzern, einen extrem erfolgreichen. Reithofer würde jetzt sagen: "Ja, aber." Eine Bilanz.
"Unerträglich" ist er, außerdem schuld an vielen Begleiterscheinungen, von Burnout bis Social Egg Freezing: Der Kapitalismus hat es versündenbockt. Tun wir ihm unrecht?
Die Deutschen haben immer weniger Lust auf Bier, der Absatz der Großbrauer sinkt. Ganz anders bei den Kleinen: Rebellische Braumeister machen glänzende Geschäfte.
Finanz-Start-ups und etablierte Banken sehen sich nicht länger als Feinde, sondern treiben Kooperationen voran. Das jüngste Beispiel: Die Kreditplattform Zencap und die Sparda-Bank Berlin. Ob das gut geht?
Die vierte Runde der Tarifgespräche zwischen Verdi und der Post ist gescheitert. Nun droht bundesweit Streik.
Der Windparkbetreiber Capital Stage bietet für die insolvente Windenergie-Firma Prokon. Noch ist offen, ob Prokon wirklich an einen Investor geht.
Die Deutsche Bank gesteht der Finanzaufsicht Missstände - das könnte nun auch im Prozess eine Rolle spielen. Warum sich die Staatsanwälte nun bestätigt sehen.
Am Sonntag wurde der Streik beendet - vorerst. Wie es im Tarifkonflikt mit der Bahn weitergeht, ist offen. Alle warten jetzt auf Plan B.
Die Schulden des Staates sind geringer als behauptet, sagt Starinvestor Paul Kazarian. Er hat selbst griechische Staatsanleihen gekauft.
Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank sorgt zwar für billiges Geld, aber eine Sonderkonjunktur reißt bei vielen Löcher in die Altersvorsorge. Die Regierung müsste so bald wie möglich gegensteuern.
Im Ausland erhalten Sparer häufig deutlich bessere Konditionen für Zinskonten. Weltsparen aus Berlin bündelt Festgeldangebote europäischer Banken.