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Archiv für Ressort Wirtschaft - Mai 2015
1317 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Rainer Elm arbeitet im Nationalen Analysezentrum der Deutschen Bundesbank. Zu ihm kommen stark beschädigte Scheine und Münzen. Er muss klären, ob die Einsender sie ersetzt bekommen.
Die Bank of England warnt: Globale Kreditinstitute sind größer als vor der Finanzkrise und bei komplexen Wertpapieren noch immer undurchschaubar. Deshalb könnten weitere Stresstests auf sie zukommen.
Der Münchner Buchhändler Hugendubel übernimmt die Libri-Tochter ebook.de. Er stärkt damit seine Position im Internethandel und macht sich auch von seinem früheren Partner Weltbild frei.
Die Politik kommt den TTIP-Kritikern weit entgegen. Es wäre daher an der Zeit, dass die Gegner des Abkommens einlenken - doch sie machen weiter wie bisher.
Der SPD-Politiker Matthias Platzeck soll im Streit zwischen Bahn und GDL vermitteln. Sein Vorteil: Er ist überall beliebt. Sogar in der Bundes-SPD, in der man verdiente Spitzengenossen oft erst nach deren Tod wertschätzt.
Der Londoner Spekulant, der die US-Börsen abstürzen ließ, kann seine Kaution nicht zahlen. Dabei soll er schwerreich sein: Frühere Kollegen beschreiben ihn als brillanten Kopf, der notorisch sparsam war.
Furcht vor der Abhängigkeit von US-Konzernen: Die Autohersteller Audi, BMW und Daimler wollen den Nokia-Kartendienst übernehmen.
Verwöhnte Rotzlöffel mit Rolex-Uhren hätten in Mailand Schaufenster eingeworfen. Das behauptet Italiens Regierung inklusive Chef. Der Luxusuhrenhersteller reagiert erbost.
Ständig fallen Flüge oder Züge wegen Streiks aus? Herrschen in Deutschland französische Verhältnisse? Die Statistiken sagen etwas anderes.
Denker zerbrechen sich seit Jahrhunderten den Kopf über der Frage, was ein gerechter Lohn ist. Über die niemals endende Suche nach einem hohen Wert.
Zumindest wegen der Frauenquote sei es gut, dass die Piëch-Nichten Julia Kuhn-Piëch und Louise Kiesling Aufsichtsräte wurden: Die VW-Aktionäre trauen den beiden ihren Job offenbar nicht wirklich zu.
Am dritten Tag des Streiks legt Bahnchef Grube einen neuen Vorschlag zur Beendigung des Streits vor. Der sei bei der GDL jedoch nie eingetroffen, sagt Gewerkschaftschef Weselsky geißelt die Sache als PR-Gag der Bahn.
Ungewöhnlich schnell dementiert Finanzminister Schäuble die angebliche Forderung des IWF, Athen einen Teil seiner Schulden zu erlassen. Denn mit einem harten Schuldenschnitt wäre ein politisch äußerst unbequemes Eingeständnis verbunden.