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Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2017
1986 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der Lebensmittelkonzern Nestlé beobachtet die Szene im Silicon Valley ganz genau und lotet früh Kooperationen aus.
Der Bund der Steuerzahler hat mal wieder einen Verschwendungsskandal aufgedeckt. 709 Abgeordnete seien unnötig teuer für die Demokratie in Deutschland.
Der Förster und Bestseller-Autor Peter Wohlleben über gestresste Großstädter, das Problem mit zu hohen moralischen Ansprüchen und warum er gern in Badewannen schläft.
Die Immobilien-Vermittler dürfen keine Informationen zum Energieverbrauch einer Wohnung mehr verschweigen. Das entschied der Bundesgerichtshof.
Die Buchkette aus Hagen investiert in zwei Jahren insgesamt 30 Millionen Euro in ihre Läden und die Verkaufskanäle im Internet. Die Verlage sollen sich beteiligen.
US-Präsident Trump kündigt nach einem Besuch in Puerto Rico an, dessen Schulden zu streichen. Doch der Freistaat will gar nicht.
So wird Zugfahren noch bequemer: Statt die Fahrkarte womöglich mehrmals bei einer Fahrt herzeigen zu müssen, kann das Ticket stecken bleiben. Das testet jetzt die Bahn bei Fernzügen. Voraussetzung: Der Kunde hilft mit.
Brüssel rückt vom Plan einer raschen Vergemeinschaftung der Sicherungssysteme für Sparguthaben ab. Sie soll nun in Schritten kommen, heißt es in einem Entwurfspapier, erst sollen die Risiken der Banken abgebaut werden.
Derzeit unterstützt erst ein gutes Viertel der Aktionäre die Milliarden-Fusion mit Praxair. Inzwischen wächst die Nervosität.
Klare Botschaften: Steueranwalt Hanno Berger hat keine Angst vor der Justiz und DGB-Vorstandsmitglied Buntenbach nennt ihre Priorität für die Arbeitsmarktpolitik.
Das Einlenken der Europäischen Kommission im Streit um eine europaweite Einlagensicherung ist eine Chance, nun endlich das wichtigste Projekt in Angriff zu nehmen: die Reform der Euro-Zone. Denn die nächste Krise kommt bestimmt.
Der US-Konzern versicherte in Deutschland amerikanische Soldaten. Jetzt streitet er mit früheren Vertretern um Provisionen. Sogar Staatsanwälte ermitteln.
Abgasaffäre bei Audi: Erst wurden dem ehemaligen Motorenchef heftige Vorwürfe gemacht, jetzt kam eine großzügige Einigung. Wie passt das zusammen?
Die meisten Ein- und Zwei-Cent-Münzen werden nicht zum Bezahlen benutzt, sondern liegen zu Hause herum.
Die Documenta als Beispiel: Antikapitalistische Künstler sollten sich gelegentlich klarmachen, dass ihre Kunst durch den Kapitalismus erst ermöglicht wird.
Es ist das lang erwartete Aus einer engen Beziehung: Siemens verkauft seine Rest-Beteiligung an Osram. Beide Konzerne werden künftig sehr unterschiedliche Wege gehen.
Die deutsche Industrie versucht sich auf den Ausstieg der Briten einzustellen. Jetzt simuliert sogar eine Taskforce mögliche schlimme Folgen.
Es gibt kein Pfand, aber ganz viel Plastik und Blech: 400 000 Menschen leben in Brasilien vom Verwerten der Rohstoffe aus dem Müll. Nun gibt es eine App, die diese Sammler zusammenbringt mit denen, die Müll abzugeben hätten.
Lebkuchen, Printen, Stollen: Das Familienunternehmen Lambertz ist der Marktführer für Weihnachtsgebäck. Je mieser das Herbstwetter, desto besser laufen die Geschäfte in Aachen.
In einem einzigen Elektroauto steckt so viel Lithium wie in 10 000 Handys. Auch Kobalt, Nickel oder Grafit wird für die Produktion der neuen Fahrzeuge gebraucht. Investoren horten deshalb bereits die gefragten Rohstoffe.
Mit Pizza und Suppe erobern Start-ups wie Lizza und Little Lunch den hart umkämpften Platz in den Regalen des Handels - das setzt die angestammten Konzerne zunehmend unter Druck.
Die US-Investmentbank mietet Platz für 500 zusätzliche Mitarbeiter in Frankfurt. Auch andere Banken sehen sich am Main schon nach Büroflächen für ihre Londoner Angestellten um.
In deutschen Haushalten liegen unzählige Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Schubladen und Marmeladengläsern. Eine Abschaffung des Kleinstgeldes ist dennoch nicht in Sicht.