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Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2017
1986 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Sollte die Jamaika-Koalition die nächste Bundesregierung stellen, kommen auf die Bauern schwierige Zeiten zu.
Exklusiv Die zehn großen Verpackungsmüll-Entsorger werfen sich gegenseitig Betrug vor. Ein neuer Vertrag soll den Streit beenden - aber wer beseitigt am Ende den Millionen-Müllberg?
Mit seinen neuen Geräten will sich der Internet-Konzern Google ein Standbein abseits der Werbung schaffen und die Integration mit seinen Diensten vorantreiben.
Vier Jahre nach der Abspaltung von Osram trennt sich Siemens von seiner restlichen Beteiligung an dem Leuchtenhersteller.
Was schenk ich bloß dem Partner/der Partnerin? Für das Problem hat sich Zalando eine besondere Lösung ausgedacht.
Die deutschen Börsen erreichen Rekorde. Warnende Stimmen sind die Ausnahme - doch es gibt sie.
Die Beispiele Irland, Luxemburg und die Niederlande zeigen: Europa braucht einen Pakt für gerechtere Steuern - sonst ist die Stabilität der Union in Gefahr.
Steueranwalt Hanno Berger sieht sich als Kämpfer für "bürgerliche Freiheitsrechte" - und ist wegen Cum-Ex-Geschäften in Millionenhöhe angeklagt. Aber wird er überhaupt zum Prozess erscheinen?
Reinhold Würth überführte sein Schraubenimperium schon früh in eine Familienstiftung. Seine Tochter Bettina leitet und kontrolliert das Top-Management der Würth Gruppe.
Fehlt ein geeigneter Nachfolger, denken Unternehmer häufig über eine Stiftung nach. Die kann helfen, die Zukunft der Firma und die Versorgung der Angehörigen zu sichern.
Wer sein Unternehmen an die Erben übergeben will, sollte das noch zu Lebzeiten regeln und die Erben dabei einbinden. Gibt es kein Testament, tritt die gesetzliche Erbfolge ein, was nicht immer ideal ist.
Erbstreitigkeiten bei Familienunternehmen landen oft vor Gericht. Ein schwacher Trost bleibt: Die Prozesskosten sind von der Erbschaftssteuer absetzbar.
Viele Firmenchefs regeln viel zu spät, wie es nach ihnen mit dem Unternehmen weitergehen soll.
Wer im Bankgeschäft etwas auf sich hält, bemüht sich um deutsche Mittelständler. Die Finanzinstitute sollten sich bei Unternehmensnachfolgen allerdings nicht nur als Kreditgeber sehen.
Eine Familiencharta kann helfen, Auseinandersetzungen vorzubeugen und als Unternehmen handlungsfähig zu bleiben. Doch so eine gemeinsame Verfassung ist schwer zu erreichen.
Eine Dissertation kommt zum Ergebnis: Kinder von Selbstständigen haben gute Chancen, reich zu werden.
Deutsche Firmen gelten für chinesische Unternehmen als Objekte der Begierde - für die sie viel bezahlen. Ein Investor aus Fernost ist allerdings eine kulturelle Herausforderung für Mittelständler. Doch eine Verbindung bietet beiden Seiten viele Chancen.
Spezialisten helfen bei der Gestaltung der Übergabe. Bei der Auswahl der Berater spielt auch der menschliche Faktor eine wichtige Rolle.
Bankkredite, Mischkonzepte, Eigenkapital-Einsatz: Es ist für Mittelständler oft schwierig, für ihre Investitionen von vielen verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten die passende zu finden. Ein Überblick.
Die privaten Eigentümer eines Familienbetriebs hängen in aller Regel mehr an der Firma als es die anonymen internationalen Großaktionäre von Konzernen tun. Das Problem der Patriarchen: Sie schätzen den Wert ihrer Firma oft viel zu hoch ein.
Auch nach der jüngsten Reform der Erbschaftssteuer kehrt noch keine Ruhe in die Debatte ein. Die neue Bundesregierung könnte die Frage daher noch einmal aufrollen. Das dürfte vor allem Steuerberater freuen.