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Archiv für Ressort Politik - 2024
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Venezuelas Opposition ist vor den Wahlen mit politischer Repression konfrontiert. Die USA nehmen deshalb den wichtigsten Wirtschaftssektor des Landes ins Visier.
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union einigen sich auf eine Verschärfung der Sanktionen gegen Teheran. Kiew wird weitere Hilfe zugesagt.
Ein Mitarbeiter des Auslandsnachrichtendienstes soll Staatsgeheimnisse an Russland verkauft haben. Bisher hat Carsten L. zu den Vorwürfen geschwiegen. Jetzt präsentiert er seine Version.
Was heute wichtig war.
Exklusiv Die US-Bundespolizei FBI hat den AfD-Politiker Maximilian Krah während einer USA-Reise zu möglichen Zahlungen aus dem Kreml-Umfeld befragt. Eine größere Summe Bargeld, die Krah bei seiner Einreise dabeihatte, wirft nun weitere Fragen auf.
Verfassungsrechtler warnen, dass die in Teilen rechtsextreme Partei in Thüringen demnächst das demokratische System lahmlegen könnte - und empfehlen erstmals konkret, was dagegen zu tun ist.
Er reißt Schafe, verängstigt Menschen - und ist zum Symbol eines Kulturkampfes zwischen Stadt und Land geworden. Der Wolf ist wieder heimisch in europäischen Gefilden. Warum die Europawahl im Juni auch ein Votum über seine Zukunft sein wird: eine Spurensuche.
Außenministerin Annalena Baerbock bittet nach den Angriffen Irans um "kluge Zurückhaltung". Sie findet aber bei Israels Premier wenig Gehör. Das Land werde seine Entscheidung selbst treffen.
Ampel und Union sind sich im Grundsatz einig, wie der Angriff Irans auf Israel zu beantworten ist. Über die bisherige Iran-Politik aber streitet man.
360 000 Euro für einen deutschen Pass, alles inklusive: Die Polizei geht gegen eine Bande vor, die Ausländern für viel Geld die illegale Einreise ermöglicht haben soll. Die Kunden kamen vor allem aus Asien.
Zweimal benutzte AfD-Politiker Björn Höcke einen verbotenen Spruch der SA. Ganz bewusst, wie die Staatsanwaltschaft sagt. Höcke bestreitet das. Denn das Urteil könnte seine politische Laufbahn beeinflussen.
Eine 25-Jährige soll mit einem Komplizen eine Frau umgebracht haben, die ihr ähnlich sah. Warum? Sie wollte ein neues Leben beginnen, sagt die Staatsanwaltschaft. Aber vor Gericht wird geschwiegen, vergessen, gelogen. Über einen Fall, in dem nichts zusammenpasst.
Der Kampf um die Stadt Tschassiw Jar ist von strategischer Bedeutung. Sollte sie fallen, könnten schnell weitere folgen.