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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2020

5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft

Gründer-Szene "Diese Menschen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft"

Die Corona-Krise trifft junge Gründer hart. Trotzdem sind die Menschen motiviert, sich selbstständig zu machen, beobachten Experten. Von Paulina Würminghausen, München

Wirecard-Skandal Heikle Fragen

Der Wirecard-Untersuchungsausschuss befragt Vertreter der Wirtschaftsprüferaufsicht - und die lassen die EY-Prüfer ziemlich schlecht aussehen. Von Lena Kampf, Berlin

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PIPERS WELT Wer nicht hören will

Sollen Menschen finanzielle Nachteile haben, wenn sie sich nicht gegen Corona impfen lassen? Vieles spricht dafür. Von Nikolaus Piper, München

Fernsehen Mieter sollen TV-Anbieter bald frei wählen können

Noch zahlen Millionen Haushalte ihren Kabelanschluss über die Nebenkosten - ob sie ihn nutzen oder nicht. Von Benedikt Müller-Arnold, Köln

Aktien Dax rutscht ins Minus

Die EZB erfüllt nicht alle Erwartungen der Anleger und laut EZB-Chefin Christine Lagarde dürfte die Wirtschaft im Euroraum weiter schrumpfen. Das belastet die Börsen. Einige Werte legen trotzdem deutlich zu.

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Halbleiterindustrie "Man kann uns vertrauen"

Die Chefin des taiwanesischen Chipzulieferers Global Wafers will für fast vier Milliarden Euro das Münchner Halbleiterunternehmen Siltronic kaufen. Kritiker in Europa befürchten den Ausverkauf von Technologien. Von Thomas Fromm, München

Energie EU will grüne Batterien fördern

Von den Rohstoffen bis zum Recycling sollen große und kleine Stromspeicher künftig deutlich nachhaltiger werden.

Berater Undurchsichtige Vermittler

Es ist üblich in der Bankenbranche, Berater dafür zu bezahlen, dass sie Geschäfte vermitteln. Manchmal aber werden dabei die Grenzen zu Korruption überschritten. Von Meike Schreiber

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Kolumne: Bei uns in Frankfurt Die Leiden des alten Bertl

Wo sonst im Dezember Pommes-Buden und Verkaufsstände für gemütliche Unübersichtlichkeit sorgen, steht jetzt einsam ein Weihnachtsbaum. Viel Aufmerksamkeit also - und da liegt das Problem. Von Markus Zydra, Frankfurt

Wirtschaftskrise Sozialstaat federt Corona ab

Eine neue Studie zeigt: Vielen Deutschen wird ein Großteil ihrer Verluste ersetzt, die sie in der Pandemie verzeichnen. Von Alexander Hagelüken, München

Kreditversicherer Angst vor Zombie-Firmen

Bisher verzeichnen die Kreditversicherer trotz Corona-Pandemie noch keine hohen Schäden. Die Zahl der Unternehmenspleiten hält sich in Grenzen, weil die Pflicht für schwächelnde Firmen ausgesetzt ist, einen Insolvenzantrag zu stellen. Doch das wird nicht so bleiben. Von Friederike Krieger, Köln

Mobilfunk Neue Masten aus Naumburg

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Impfstoff-Hersteller Hacker greifen sich Biontech-Daten

Von dem Vorfall bei der europäischen Arzneimittelbehörde seien keine Patientendaten betroffen, versichern die Unternehmen.

Kommentar Kontrolle ist besser

Die Industrie- und Handelskammern führen ein zweifelhaftes Eigenleben. Das muss dringend aufhören. Von Thomas Öchsner

Devisen und Rohstoffe Euro legt nach EZB-Entscheid zu

Im Kampf gegen die Folgen der zweiten Welle der Corona-Pandemie lockert die Notenbank ihre Geldpolitik weiter. Der Euro reagiert dennoch mit Gewinnen. Das Pfund fällt wieder.

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Spielwaren Ausgespielt

Mitten im Corona-Hotspot Bautzen heißt ein Holzspielzeughändler Kunden ohne Maske ausdrücklich willkommen. Der Branchenverband, den er viele Jahre führte, wirft ihn deshalb raus. Von Uwe Ritzer, Bautzen/Fürth

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Welthandel Ende der Spielchen

Katherine Tai soll neue US-Handelsbeauftragte werden. Sie ist in vielerlei Hinsicht das Gegenteil Donald Trumps. Trotzdem könnte sie seine Politik in Teilen fortsetzen. Von Claus Hulverscheidt, Berlin

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Neue Milliardenpläne Dauerbaustelle Bahn

Auf Deutschlands Bahnkunden kommen im nächsten Jahr erneut längere Fahrzeiten zu. Im Frühling und Sommer wird eine der wichtigsten Nord-Süd-Trassen saniert. ICEs müssen zwölf Wochen eine Umleitung nehmen. Von Markus Balser, Berlin

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Geldpolitik EZB stellt weitere halbe Billion Euro für Corona-Notprogramm zur Verfügung

Die Europäische Zentralbank erhöht ihr Hilfspaket in der Corona-Krise auf 1,85 Billionen Euro. Nun haben die Euro-Staaten noch mehr Spielraum, um sich zu verschulden. Von Markus Zydra, Frankfurt