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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2024
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Günther Krabbenhöft, stolze 79, mischt immer noch das Berliner Nachtleben auf und inspiriert Hunderttausende Menschen im Internet. Ein Gespräch über seine kleine Rente, das erste Mal Berghain und die irritierende Begegnung mit einem Mann.
Der Kanzler reist nach Peking, und sein Gastgeber, Präsident Xi, nimmt sich ungewöhnlich viel Zeit. Das heißt aber nicht, dass alles in Ordnung wäre im Verhältnis beider Länder - im Gegenteil.
Der Küchen- und Waschmaschinenhersteller BSH Hausgeräte hat ein hartes Jahr hinter sich. In München haben Vorstände des Unternehmens nun zu einem Kochabend geladen, um die Lage zu erklären.
Video Die Analyse des Kieler Bauforschungsinstituts ARGE kommt zum Schluss, dass der Staat dringend Sofort-Förderungen für den Neubau von Wohnungen bereitstellen sollte. Demnach fehlten derzeit 800.000 Wohnungen.
Meinung Vor einem Jahr ging das letzte Atomkraftwerk vom Netz. Die Union will nun den Rückbau stoppen, um in einer künftigen Regierung wieder auf Kernkraft setzen zu können. Sie ignoriert damit alle Fakten.
Die Kosmetikbranche steht unter Druck: Die Kunden wollen mehr natürliche Produkte, zugleich wird gegen die Hersteller wegen Greenwashing ermittelt. Aber es gibt Fortschritte - und die zahlen sich sogar aus.
Die Fluggesellschaft hat für alle wesentlichen Mitarbeitergruppen neue Tarifverträge abgeschlossen. Bei Piloten und Flugbegleitern gelten sie sogar bis Ende 2026.
Nach 40 Jahren und Milliarden Euro an Krediten will die Bundesregierung China nicht mehr finanziell unterstützen. Damit reagiert sie auch auf Kritik aus den eigenen Reihen.
Die Ankündigung überrascht. Aktuell streitet der Privatfernsehanbieter mit seinem Großaktionär, der Firma der Berlusconi-Erben. Die Italiener wollen das Unternehmen zerschlagen - der Showdown kommt bald.
Noch lassen Europas Währungshüter die Leitzinsen auf Rekordniveau. Doch im Juni kommt wohl die erste Senkung. Die Banken reagieren bereits jetzt - zum Nachteil ihrer Kunden.
Etwa 340 000 Exemplare der Modelle GLE und GLS aus den Baujahren 2017 bis 2023 sind weltweit betroffen. In Deutschland erhalten 11 000 Autobesitzer Post.