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Archiv für Ressort Kultur - April 2016
988 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die Jahrestagung des deutschen PEN-Zentrums in Bamberg
Euripides' Tragödie und Glucks Oper "Iphigenie" als spartenübergreifendes Projekt am Stadttheater Regensburg
O-Team zeigt "Lichtung" im Schwere Reiter
Lang Lang konzertiert in der Philharmonie
Der BR-Chor singt Bachs h-Moll-Messe
Beyoncé hat über Nacht ein neues Album veröffentlicht. "Lemonade" kann man jetzt erst einmal nur auf dem Streamingdienst Tidal anhören.
Antje Rávic Strubel versetzt in ihrem neuen Roman "In den Wäldern des menschlichen Herzens" Frauenpaare in grandiose Naturkulissen. Hemingway meets Schnitzler? Eben nicht.
In Paris hat sich die Bewegung "Nuit debout" der Aufrechten, aber Unzufriedenen formiert. Ist das eine neue Form von Oppositionsbewegung? Man will Revolution, Spaß - und Basisdemokratie in allen Belangen.
Rainer Gansera bereist die Filmgeschichte auf der Suche nach magischen Film-Momenten - und entdeckt Reichtum und Vielfalt im Spektakel, Autorenkino, in der Filmkunst-Klassik und im Experiment.
Wer ist der Komponist, der mit einem Werk über den Völkermord an den Armeniern die türkische Regierung verärgert?
Papa Wemba war für Generationen urbaner Afrikaner eine Identitätsfigur, irgendwo zwischen David Bowie und Prince.
Grabpflege: Tilman Spengler hat einen Roman über den Maler Jörg Immendorff geschrieben. Darin wohnt der verstorbene Künstler seinem eigenen Staatsbegräbnis bei. Doch was unterscheidet dieses Buch vom Boulevard?
James Leslie Mitchell lotet das Verhältnis von Landschaft und Mentalität seiner Heimat in "Szenen aus Schottland" aus.
Luther und die Mystik - eine Beziehung, deren Tiefe Volker Leppin nicht voll ergründen kann.
Stephan Kimmig verlegt Houellebecqs "Unterwerfung" am Deutschen Theater in Berlin bedeutungskränkelnd in ein Siechenhaus.
Die City-Höfe in Hamburg, Sozialbausiedlungen in London und jetzt auch der Münchner Gasteig: Wenn Bauten nicht mehr zeitgemäß aussehen, wird über Abriss diskutiert. Das aber führt in die Irre.
Mit ihrem neuen Album "Lemonade" präsentiert "Queen B" nicht nur zwölf grandiose Songs und einen 60-minütigen Spielfilm. Sie schreibt Hymnen für die schwarze Frau.
Bei einem Schauspiel zum 400. Todestag des Dichters war Charles zunächst nur Zuschauer. Dann betrat der britische Thronfolger plötzlich die Bühne.
Unglaubliche Gestalten, schaurige Ereignisse, heftige Wendungen: Jonas Jonassons neuer Roman erzählt von Mord und Totschlag in gemütlicher Atmosphäre. Auf ein paar Pointen hätte er verzichten können.
Die Schauspielerin und Produzentin Melissa McCarthy kämpft in Hollywood gegen überholte Geschlechterklischees und einfallslose Drehbuchautoren.
Ihre Lieblingsfigur? Ihr bester Shakespeare-Moment? Was Prominente vom britischen Literaten halten. Eindrücke zum 400. Todestag.
Wie er euch gefällt: Zum 400. Todestag von William Shakespeare haben wir Schauspieler, Regisseure und Autoren gebeten, uns drei entscheidende Fragen zu beantworten.