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Archiv für Ressort Kultur - April 2016
988 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Ein großartiger Wahnsinn aus Pathos und Funk geht zu Ende. Der Popstar Prince ist gestorben.
Auch wenn Prince selbst das Covern seiner Songs für illegal erklären lassen wollte, lebt sein Werk in unzähligen Versionen und Sampletracks weiter. Eine Übersicht, von Hip Hop bis Schiebertanz.
Durchströmt von Energie: Prince war ein globaler Superstar. Sein Einfluss auf die Welt des Pop ist kaum zu überschätzen. Ein Nachruf.
Vor 400 Jahren, am 23. April 1616, starb Spaniens großer Dichter, der Menschengeschichtenerfinder Miguel de Cervantes. Eine Reise durch Leben und Werk.
Guy Hamilton war der Prototyp des modernen Blockbuster-Regisseurs. Nun ist der Macher von "Goldfinger" im Alter von 93 Jahren gestorben.
Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin rekonstruiert eine Ausstellung aus dem Jahr 1978 in Beirut. Sie galt einem Land, das es gar nicht gab: Palästina.
Der Violinist Yehudi Menuhin, lebenslang Wunderkind, wurde vor 100 Jahren geboren. Eine riesige CD- und DVD-Box zeigt, was er konnte.
Bilder Bereits mit 17 begann Prince seine Karriere - und wurde mit seiner Mischung aus schwarzen und weißen Musiktraditionen zum Idol.
Mit Songs wie "Little Red Corvette" und "Purple Rain" hat sich der US-Musiker in die Rock and Roll Hall of Fame eingeschrieben. Wie wird Prince Ihnen in Erinnerung bleiben?
Mit Hits wie "Kiss", "When Doves Cry" oder "Purple Rain" gelangte er zu Weltruhm. Nun ist der US-Popstar Prince im Alter von 57 Jahren gestorben.
Beim ersten Hinhören klingt die Musik der chinesischen Indie-Band "Chui Wan" so, als könnte sie auch aus London oder Berlin kommen. Dann mischt sich aber doch Asiatisches dazu
"Badke", eine belgisch-palästinensische Koproduktion als Gastspiel im Gasteig
Ein Feier-Wochenende steht bevor, man gedenkt der vierhundertsten Todestage der Literaturgiganten Shakespeare und Cervantes, der Schöpfer in aller Welt verehrter Figuren wie Hamlet und Romeo & Julia sowie Don Quijote & Sancho Pansa. Gefeiert wird in München in konzentrierter Form
Leif Ove Andsnes und Gustavo Gimeno bei den Philharmonikern
"Schnell & Schmutzig" soll Münchner Künstlern verschiedener Sparten die Gelegenheit geben, zusammen zu arbeiten. Jeden Monat zeigen ein paar von ihnen vor Publikum, was sie sich ausgedacht haben
Der Astikos-Verlag stellt sich im Import Export vor
"Sie nannten ihn Tico" am Münchner Volkstheater
Frank Decker ist ein Ex-Cop, Ex-Marine und Ex-Ehemann, die Inkarnation des einsamen Wolfs. Ihn verschlägt es nach Deutschland - heraus kommt ein Thriller wie ein Eimer Popcorn.
Der Bundesgerichtshof hat geurteilt, dass nur Autoren Tantiemen-Ausschüttungen der VG-Wort zustehen, nicht zur Hälfte auch den Verlagen wie bisher: Wie die dieses Urteil aufnehmen.
Die Spitzen der Museumswelt werden weiblicher - nun auch in Deutschland, wo Marion Ackermann die Staatliche Kunstsammlung Dresden leiten wird.
Wer in den Neunzigern in West-Berlin eine Aussicht von oben suchte, musste in den Osten fahren. Seit aus der Gegend am Bahnhof Zoo die City West wurde, ändert sich das.
Früher schenkten uns unsere engsten Freunde die besten Mixtapes. Heute kennt niemand unseren Musikgeschmack so gut wie die Algorithmen von Spotify. Das Geheimnis? Deep Learning.
Andreas Kriegenburg inszeniert in Frankfurt Shakespeares "Sturm".
Dachten die Richter tatsächlich, sie täten Schriftstellern mit der Entscheidung zur VG Wort etwas Gutes? Wie der Bundesgerichtshof Autoren kaputt macht.
Boris Spasski war Schachweltmeister, und doch stand der Russe stets im Schatten seines legendären amerikanischen Gegenspielers Bobby Fischer. Nun hat Hollywood jenen Kalten Krieg am Schachbrett verfilmt. Wir haben uns den Film angesehen - zusammen mit Boris Spasski.
Warum ist der Song "Die immer lacht" ein Riesenhit? Das wird klarer, wenn man einen Blick in die YouTube-Kommentare wirft.
Der britische Street-Art-Künstler wird in der schicken Münchner Innenstadt ausgestellt - und illustriert das Paradoxe am Phänomen Banksy.
Die VG Wort darf kein Geld mehr an Verlage ausschütten - die Autoren sollen alles bekommen. Verlagen entgehen durch diese Urteil Einnahmen in Millionenhöhe. Die Branche erwägt eine Verfassungsbeschwerde.
Bilder Eine Ausstellung erinnert mit Bildern von Robert Lebeck an fotografische Überraschungsmomente vor dem Selfie-Wahn.
Die futuristischen Betonskulpturen aus dem Jugoslawien der Tito-Zeit sind ein Hype im Netz. Nun gibt es mit "A Second World" den passenden Kurzfilm - eine gelungene Mischung aus Beton und Nostalgie.