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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2018
1221 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Zubetonierte Grünflächen, teure Neubauten und "Baukindergeld" - SZ-Autorin Laura Weissmüller findet, das alles wird die Wohnungsnot nicht beenden. Wie ließe sich Ihrer Meinung nach der Wohnungsmangel gestalterisch lösen?
Was bei der neuen Regierung in Glas, Stahl und Beton geplant ist, dürfte die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich weiter vorantreiben - und die frivole Spekulation mit Eigentum stärken.
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Video Der Trailer zum Film "Thelma"
Der russische Präsident ist Zentrum eines vermeintlich kritischen Personenkults. Die Ironie darin schadet seiner Herrschaft aber nicht - sie macht ihn unangreifbar.
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Bilder Bei den Peanuts schreibt Sally ihrem Valentin und bei Dilbert gibt es bunte Pillen. Viel Spaß mit unseren Comics!
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Bilder Bei den Peanuts landet Woodstock im Briefkasten und Dilbert hat eine hundeelende Idee. Viel Spaß mit unseren Comics!
Mit 75 Jahren gibt er sein Debüt in einem Musical - als Oberst Pickering in "My Fair Lady" am Gärtnerplatztheater
Sex im Kopf: Dreieinhalb Jahrzehnte nach Michel Foucaults Tod erscheint der nachgelassene letzte Band seines Werkzyklus "Sexualität und Wahrheit" - "Les aveux de la chair".
Kann dieses Stück den Iraker Yousif Ahmad vor der Abschiebung retten? Yael Ronens Komödie "Gutmenschen" am Wiener Volkstheater.
Andreas Schager glänzt als Tristan in der Neuinszenierung von Richard Wagners "Tristan und Isolde" an der Staatsoper Berlin unter Daniel Barenboim. Dimitri Tcherniakov holt die Geschichte konsequent ins Heute.
Über den Wunsch, die Bürger mehr zu beteiligen
Robert Spitz übernimmt in prekärer Lage das Theater Blaue Maus und zeigt als erstes eine erstaunliche finnische Entdeckung
Beispielhafte Bibliotheken
Beispielhafte Museen in Deutschland und Europa
Bei "Public!" in der Stadtbibliothek geht es um kulturelle Einrichtungen ohne Barrieren
Von Nachtonkeln, Winterwörtern, hüpfenden Herzen und Turmfalken: Eine finnisch-deutsche Gedicht-Anthologie feiert die Sprache. Dankenswerterweise hat sie der Kookbooks Verlag zweisprachig veröffentlicht.
Eine Jam-Session aus dem Kongo klingt mit ihren handgemachten Rhythmen nach dem New York der Siebzigerjahre. Unterdessen reißen sich westliche Plattenfirmen um die Afrobeat-Stars, und Brasiliens Pop reafrikanisiert sich.
Eine großartige Ausstellung in Berlin zeigt die Architektur- und Naturbilder der Fotografin Sigrid Neubert.
Der russische Schriftsteller Michail Prischwin (1873-1954) war ein Generationsgefährte Stalins. Sein 1905 begonnenes Tagebuch führte er in der Sowjetunion im Verborgenen. Jetzt hat die Zeitschrift "Sinn und Form" Auszüge auf Deutsch publiziert.
Der US-Bundesstaat New York strengt eine Zivilklage gegen Harvey Weinstein und seine ehemalige Firma an, um die Opfer zu entschädigen.
Über Italien heißt es immer wieder, das Land werde von Unfähigen geführt und müsse jetzt endlich erwachsen werden. Warum eigentlich?
Die Stadt, in der man lebt, beeinflusst vehement, wie man die Welt sieht - vom Stau über die Öffnungszeiten von Friseuren bis hin zur Integration von neuen Menschen. Eine Soziologin erklärt, warum.
Deutschland versagt bei der Rückgabe von NS-Raubkunst, kritisiert Ronald Lauder, der Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses. Der Skandal um die Max-Stern-Ausstellung in Düsseldorf ist für ihn ein Symbolfall.
Eine britisch-liberianische Künstlerin wirft den Machern des Superheldenfilms vor, ihre Kunstwerke kopiert zu haben - in einem Musikvideo zum Soundtrack.
