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Archiv für Ressort Kultur - April 2018
1248 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Dass mit Kendrick Lamar erstmals ein Rapper und Sprachrohr der "Black Lives Matter"-Bewegung die berühmte Auszeichnung bekommt, ist in mehrfacher Hinsicht ein starkes Zeichen.
Es ging nur zu zweit: Jürgen Herres erzählt von der intellektuellen Freundschaft zwischen Marx und Engels.
Ayad Akhtar ist der wohl herzenswärmste Pulitzer-Preisträger aller Zeiten. Dabei beschäftigt er sich mit krudem Börsenkapitalismus. Sein Stück "Junk" feierte gerade in Hamburg Premiere. Eine Begegnung.
Nach dem Antisemitismus-Eklat ist klar: Die Verkaufszahlen dürfen nicht mehr über die Preis-Vergabe entscheiden.
Der Pianist Kit Armstrong im Prinzregententheater
Klaus Schaefer strebt nicht zurück auf den Posten als Bayerns oberster Filmförderer - auch wenn er in Bozen den FFF vertritt
Der österreichische Rapper Yung Hurn im Backstage
Der belgische Rapper Baloji und seine Band im Ampere
"Der Watzmann ruft!" - Regisseurin Brigitte Guggenbichler hat zusammen mit vertrauten Gesichtern das Stück aufpoliert
Angela Hewitt mit Bachs "Goldberg-Variationen"
Zwei Produktionen vom Schauspiel Köln eröffnen das Festival "Radikal jung"
Nach dem Rücktritt des Volksbühnen-Intendanten Chris Dercon wird die Kritik an dem Castorf-Nachfolger immer lauter. Die Finanzprobleme waren wohl früh bekannt.
Arbeitet sich da einer am "Bayerischen" ab? Das Münchner Lenbachhaus zeigt den Künstler Stephan Dillemuth.
Im Vietnamkrieg war er Ausbilder des amerikanischen Marine-Corps, in Stanley Kubricks Kriegsdrama "Full Metal Jacket" von 1987 schrieb er als fieser Drill-Sergeant Filmgeschichte.
Der zweite Teil von Haruki Murakamis Trilogie "Die Ermordung des Commendatore" hat ein Problem: Den schrägen Plot, der dann auch noch zu viel verrät.
Wer sich ein wenig Mühe gibt, kann jenseits des Klassikmainstreams sehr leicht große Entdeckungen machen: Suks "Asrael" etwa oder ein Violin-Basstuba-Duo.
Zum ersten Mal veröffentlicht der grandios unterhaltsame tschechische Schriftsteller Jaroslav Rudiš Texte, die er auf Deutsch geschrieben hat: skurrile Erzählungen, die Schwejk gefallen hätten.
Filipa César bringt Guinea-Bissau seine Geschichte zurück - sie dokumentiert eine Wanderkino-Tour mit historischen Aufnahmen.
Das Kleist-Museum in Frankfurt an der Oder hat ein bedeutendes Brieffragment erworben: Den Schlussteil eines Briefes, den Kleist im März 1803 aus Leipzig an seine Schwester Ulrike schrieb.