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Archiv für Ressort Kultur - April 2018
1248 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Robert Lebecks Aufnahmen aus dem Jahr 1968 entstanden noch vor Protest oder Gewalt - und sind trotzdem bittere Zeitzeugnisse.
Bilder
Bilder Bei Dilbert geht es um tödliche Unfälle und die Peanuts reden übers Wetter. Viel Spaß mit unseren Comics!
Der Unternehmer und Kunstsammler Christian Zott baut ein Innovationszentrum mit Kunsthalle, Skulpturengarten, Hotel und Restaurant
Roni Horns "Pi" in der Pinakothek der Moderne
Bachs Matthäuspassion in der Philharmonie
Baba Zula vereint im Ampere Orient und Okzident
Der Dokumentarfilm porträtiert das Ausmaß der weltweiten Flüchtlingswelle aus der Perspektive von fünf Menschen
Am Schauspiel Hannover wagen sich zwei Isländer an den nordischen Schöpfungsmythos "Edda".
Vier Schlagzeuger? Wer das Londoner Jazzwunder verstehen will, muss die "Sons of Kemet" hören - die Band um Shabaka Hutchings macht Musik für eine Generation, die sich nicht um Genres schert.
"Far Cry 5" ist überraschend nah an der amerikanischen Realität: Ein stummer Spieler tritt gegen eine christliche Sekte an, die im Hinterland der USA den Aufstand probt.
Der Roman "64" von dem Bestsellerautor Hideo Yokoyama ist eine Fallstudie über grundlegende moralische Fragen.
Der Kenner und Könner Wolfgang Matz erkundet die französische Literatur im Spannungsfeld des Meinungskrieges.
Yvonne Farrell und Shelley McNamara kuratieren die Architekturbiennale in Venedig - ein Gespräch über die Schönheit der Städte, Freiräume und das Ausleben von Kreativität.
Das Verwandlungswunder einer Farbe: Die Dresdner Gemäldegalerie feiert nach der Restaurierung den Cuccina-Zyklus von Paolo Veronese.
Ein junger Deutscher geht in einen New Yorker Jazzclub: Friedrich Christian Delius entdeckt in der Musik von Albert Ayler "Die Zukunft der Schönheit".
Neue Klavier-Alben begeistern mit Zweisamkeit und das zum Teil so euphorisch, dass man sich am Ende wieder über ein Solo freut.
Das Semperoper-Ballett ist durch einen "Me Too"-Fall in eine tiefe Krise geraten. Aus den Fehlern, die in Dresden gemacht wurden, könnte die Tanzwelt ein paar Dinge lernen.
Das Dilemma der Kirchenführer: Unterlassen sie jede Positionierung, wirft man ihnen vor, sie verwalteten eine Wohlfühlreligion. Äußern sie sich zu AfD oder Armut, dann werden Zitate gerne aus dem Zusammenhang gerissen.
Unserer Autorin ist aufgefallen, dass sie ihrer Tochter immer Geschichten von frechen Kindern vorliest. Macht sie sich unnötig das Leben schwer?
Ex-Offiziere von Hitlers Wehrmacht durften besonders gerne mitarbeiten: Der brisante Nachlass von BND-Gründer Gehlen zeigt, wie das Institut für Zeitgeschichte in seiner Frühzeit gesteuert wurde.
Seit einiger Zeit werden Feindseligkeiten gegenüber Muslimen oft damit legitimiert, mit ihnen schwappe eine Welle des Antisemitismus ins Land. Der jüdische Politikwissenschaftler David Ranan hat diese These in seinem Buch "Muslimischer Antisemitismus" untersucht.
Der Schauspieler August Wittgenstein erklärt, mit welchem Song er auf Karaokeabenden punktet, und warum Joy Division das beste Lied der Welt geschrieben haben.
Ein desillusionierter Auftragsmörder entdeckt seine Leidenschaft für die Schauspielerei. Die Comedy-Serie "Barry" ist eine schonungslose Persiflage auf das amerikanische Theater- und Filmmilieu.
Die Schauspielerin Antje Traue im Interview ohne Worte über ihr größtes Talent, ihre Heimat Sachsen-Anhalt und die Frage, was man vor einem Filmkuss auf keinen Fall tun sollte.
Der Politologe David Ranan bezweifelt, dass es unter Muslimen mehr Antisemiten gibt als unter Nicht-Muslimen. Doch derzeit wird seine These pervertiert und politisch missbraucht.