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Archiv für Ressort Kultur - April 2018
1248 Meldungen aus dem Ressort Kultur
"3 Tage in Quiberon" war der haushohe Favorit des Deutschen Filmpreises - und konnte sieben von zehn Nominierungen einlösen. "Ich bin so glücklich", juchzte Hauptdarstellerin Marie Bäumer - der Film habe ihre Lust am Spielen neu entfacht.
Der Film "3 Tage in Quiberon" über die verstorbene Schauspielerin war für zehn Trophäen nominiert, Marie Bäumer ist beste Schauspielerin. Auch "Fack ju Göhte 3" wird ausgezeichnet.
In Berlin beginnt das Gallery Weekend, der Frühlingsauftakt der Kunstszene. Ein Streifzug durch das diesjährige Programm.
Über Theaterstücke kann ich mich dann und wann maßlos aufregen - manchmal aber lässt das Leben jeden Streit über Texte absurd erscheinen
Jansons und das BR-Symhonieorchester
Public Art Munich bringt Kunst in den öffentlichen Raum: Im Olympiastadion treten Massimo Furlan als Sepp Maier und Franz Beil als Jürgen Sparwasser beim Weltmeisterschaftsspiel DDR-BRD von 1974 an.
Das Münchner Kammerorchester
Das Staatstheater am Gärtnerplatz erfährt gerade einen rekordverdächtigen Zuspruch und bleibt seiner Linie treu
Die Warschauer Künstlerin Aleksandra Wasilkowska in der Ost-West-Friedenskirche
Die Europäischen Wochen Passau trennen sich von Thomas E. Bauer
Der "Wallace & Gromit"-Erfinder Nick Park hat einen neuen Knet-Animationsfilm gedreht. In "Early Man" geht es um die Erfindung des Fußballs.
Karl & Faber präsentieren in ihrer Altkunst-Auktion einen besonderen Fund und einen Scherenschnitt. Darüber hinaus stehen Meißner Ziervasen und die Keramiken von Emile Gallé demnächst für eine Versteigerung bereit.
Zu heiter, zu kommerziell: Abba wurden lange nicht ganz ernst genommen. Aber eigentlich waren sie schon immer die Erwachsenen des Pop. Dazu passt auch ihr Comeback.
Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz schreitet beängstigend schnell voran. Fake News können längst echt aussehen. Die EU-Kommission erweckt dagegen den Eindruck, keine Ahnung vom Stand der Technik zu haben.
Man hätte lieber noch einmal 60 Seiten über Plankton gelesen. Wie konnte Frank Schätzings neuer Roman "Die Tyrannei des Schmetterlings" nur so misslingen?
In dieser Woche eröffnete in Montgomery, Alabama, das Mahnmal und Museum für die Opfer der Lynchmorde. Der Fotograf Andrew Lichtenstein dokumentierte die historischen Tatorte.
Unsere wöchentliche Suche nach wiederkehrenden Motiven in der Kunst: Diesmal das geplante Polizeigesetz für Bayern, das ein Kalkül der Zukunft antizipiert.
Samuel Beckett war begeistert von Karl Valentins Humor aber wurde mit München nicht wirklich warm - "perhaps it is the Föhn". Eine Ausstellung in Marbach zeichnet sein inniges Verhältnis zu Deutschland nach.
Louise Bourgeois im Berliner Schinkel-Pavillon - das ist tatsächlich ein kuratorischer Wunder-Coup. Hoch lebe Nina Pohl!
Wir wissen um Klimawandel und Artensterben. Aber welche Folgen hat das für Kultur, Demokratie und das Zusammenleben auf unserem Planeten? Eine neue Serie beleuchtet die Folgen des Anthropozäns.
Abba dominierten die Charts auf der ganzen Welt, sie stießen die Beatles vom Pop-Thron - und sparten Steuern mit extravaganten Kostümen.
Die Flüchtlings-Doku "Eldorado" ist ein erschütternder Film. Er legt die Strukturen und Zusammenhänge der globalen Waren-, Geld- und Menschenströme bloß - und verknüpft sie mit einer sehr persönlichen Geschichte.
Bilder Martin Schoeller fotografiert religiöse Menschen in New York - im April waren das ein Vertreter des schiitischen Islam und ein katholischer Priester.
Die schwedische Popgruppe hat sich 35 Jahre nach ihrer Auflösung für die Aufnahmen wieder zusammengetan.
Die Band war für ein Konzert in der Stadt. Und suchte sich auch hier, wie vor jedem Konzert, ein soziales Projekt, das sie unterstützenswert findet.