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Archiv für Ressort Kultur - Juli 2018
1177 Meldungen aus dem Ressort Kultur
US-Filmemacher James Gunn darf beim dritten Teil der Science-Fiction-Saga "Guardians of the Galaxy" nicht mehr Regie führen. Eine Entschuldigung für seine als schockierend empfundenen Äußerungen half ihm nicht mehr.
Die CSU will nicht, dass die Münchner Kammerspiele an einer Demo teilnehmen. Aber städtische Kultureinrichtungen sind keineswegs zur Neutralität verpflichtet.
Auf Rodin können sich alle einigen, deshalb werden seine Werke so oft nachgegossen. Ein Gespräch mit dem Spezialisten Matthieu Fournier über einen undurchsichtigen Markt.
Die Werkstatt der Opernfestspiele endet mit Sciarrinos "Vanitas"
Die jüngere Geschichte kommt in Museen zu kurz. Was Experten in Regensburg festgestellt haben, gilt auch für andere Städte
"Jesus Christ Superstar" am Gärtnerplatz
Ein Ring, sie alle zu einen: Projekt von 14 freien Kindertheatern
Bei "X Shared Spaces" werden unbekannte Orte der Stadt bespielt
Die "Scorpions" sind Superstars in aller Welt, nur in Deutschland nicht. Unterwegs mit Musikern, die sich noch immer etwas beweisen müssen.
Esther Kinsky übersetzt Lewis Grassic Gibbons "Lied vom Abendrot" - und man versteht, warum der Roman ein schottischer Klassiker wurde.
Der Japaner, Jahrgang 1918, war einer der einflussreichsten und produktivsten Filmautoren seines Landes. Mit Akira Kurosawa zusammen schrieb er Kinogeschichte mit Werken wie "Rashomon" und "Die sieben Samurai".
In einer Fabrikhalle in Brooklyn ist ein Wunderland der Künste und Wissenschaften entstanden. Wer halbwegs an der Gegenwart interessiert ist, will dort sofort einziehen.
Die Salzburger Festspiele beginnen. Die Stadt wird zur Party - sicher auch nach Frank Castorfs Premiere. William Minke hat für "Hunger" den Soundtrack entwickelt. Hier sind seine nicht ganz so festlichen Salzburg Songs.
Anat Feinberg erzählt, was jüdische Theaterkünstler erlebten, die ab 1945 nach Deutschland zurückkehrten, um beim Wiederaufbau des Landes zu helfen.
Understatement teutonisch: Otto Waalkes ist ein Könner, der so tut als sei er ein Dilettant, der so tut als sei er ein Virtuose. Eine Würdigung zum 70. Geburtstag.
"Von der Postsparkasse zur Postmoderne": Wien feiert zum 100. Todestag einen Pionier des modernen Bauens mit einer Ausstellung.
Wir suchen in Kunstwerken nach wiederkehrenden Motiven. Mit dem Übermalen eines Gedichts haben Studenten ein Palimpsest geschaffen.
Was verbindet die Westfalen, Rhein- und Ruhrländer außer der politischen Landkarte? Das wissen sie nach über 70 Jahren selbst nicht. Ein Landesmuseum für die Geschichte Nordrhein-Westfalens will das ändern.
Eine neue Sommerserie besucht Strände in der Kunst und der Wirklichkeit. Teil I: Warum der Maler Konrad Witz schon im 15. Jahrhundert das erste realistische Landschaftsgemälde erschuf
Die Schauspielerin Stefanie Reinsperger über die Würde und Bürde, in der Salzburger "Jedermann"-Inszenierung zum zweiten Mal die Rolle der Buhlschaft zu spielen.
Wie lebt und liebt man richtig im Kapitalismus? 14 Jahre nach "Die fetten Jahre sind vorbei" stellt Hans Weingartner in seinem neuen Film "303" noch einmal dieselben Fragen - für eine neue Generation.
Innerhalb von zehn Jahren ist die Anzahl judenfeindlicher Kommentare exorbitant gestiegen, zeigt eine Studie. Hass ist offenbar selbst im Netz-Mainstream zur akzeptierten Umgangsform geworden.