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Archiv für Ressort Kultur - 2018

5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur

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Filmstarts der Woche Welche Filme sich lohnen und welche nicht

Bilder Die Neuverfilmung von Charles Dickens' Weihnachtsgeschichte verbindet liebevoll Autorenbiografie und Märchen. Und Jan Josef Liefers, Armin Rohde und Jürgen Vogel spielen in einer Rockband. Von den SZ-Kinokritikern

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Dilbert, Peanuts & Co. Gartenarbeit

Bilder Sally kämpft gegen fallendes Herbstlaub. Und Dilbert und seine Kollegen haben ein Monster erschaffen. Viel Spaß mit unseren Comics!

Musik Saxmeister

Die Jazzer David Murray und Steve Coleman

Bühne Wohnen und Wahnsinn

"Der Mieter" im Marstall

Kurzkritik Konsequent dagegen

"Mudhoney" spielen sich mit 30 Songs durch 30 Jahre Von Jürgen Moises

Pars pro toto Ein Leidensweg in Farbe

Fritz Aschers Bild "Golgatha" in der Ausstellung "Leben ist Glühn" im Kallmann-Museum Von Sabine Reithmaier

Vorschlag-Hammer Alte Helden neu entdecken

"Queen", die "Smashing Pumpkins", "Clawfinger" - es fällt in diesen Wochen leicht, musikalische Erinnerungen zu reaktivieren Kolumne von Bernhard Blöchl

Kurzkritik Miles hier, Sonny dort

Jazz mit Terence Blanchard und James Carter Von Ralf Dombrowski

Literaturfest Schöner als die Wirklichkeit

Der 91-jährige Martin Walser im Münchner Literaturhaus Von Sabine Reithmaier

Filmtipp des Tages Spuren der Sehnsucht

Wo bist du, João Gilberto?

Kurzkritik Mehr als zwei Noten

Bach-Collegium unter Oksana Lyniv im Herkulessaal Von Paul Schäufele

"Nora" von Ibsen in Zürich Und immer piepst das Smartphone

SZplus Timofej Kuljabin lässt in Zürich die Protagonisten in Ibsens "Nora" per Whatsapp und SMS miteinander kommunizieren. Von Egbert Tholl

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Deutsches Kino Die zwei von der Tankstelle

SZplus Ein Zwillingspaar philosophiert über das Leben: "Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot". Von Susan Vahabzadeh

Deutsche Gegenwartsliteratur Innen gegossen, außen lässig

Hans Magnus Enzensbergers Buch "Eine Handvoll Anekdoten - auch Opus incertum" ist ein Dialog des Autors mit sich selbst. Er perfektioniert darin seine Kunst, sich nicht in die Karten blicken zu lassen. Von Insa Wilke

Erwachsenensprache Theatertrauma

Achtung! Dieser Text könnte Leser verstören. Weiterleser handeln auf eigene Faust und bitte nur nach Konsultation ihres Arztes, ihres Anwalts und einer Rückversicherung in der Online-Community ihres Vertrauens. Denn sie sind ab hier: allein. Von Bernd Graff

Deutsches Kino Ganz unten

Wenn sich die Arbeitslosigkeit nicht mehr verbergen lässt: Lucia Chiarlas ebenso beklemmendes wie klarsichtiges Spielfilmdebüt "Reise nach Jerusalem" malt den Abstieg des kreativen Prekariats in die Armut aus. Von Anna Steinbauer

Konferenz in Dakar Auch wir sind preußischer Kulturbesitz

Afrikanische Künstler und Kuratoren kennen Europas Debatte um koloniale Raubkunst gut. Und sie hätten ein paar Ergänzungen. Von Sonja Zekri

Melodram Jeder Mensch ist eine Insel

Der polnische Oscarpreisträger Pawel Pawlikowski erzählt in seinem Melodram "Cold War" eine verführerisch schöne Geschichte über Liebe und Musik zwischen Ost und West. Von Martina Knoben

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Restitution von Raubkunst Gebt sie zurück!

Im Streit um koloniale Raubkunst leitet Frankreich eine Zeitenwende ein. Der radikale Bericht einer Kunsthistorikerin und eines Ökonomen verändert auch die deutsche Debatte. Von Jörg Häntzschel

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Neuer Film über Lisbeth Salander Solider Thriller: "Verschwörung"

Video Das neue Abenteuer von Lisbeth Salander ist eine Hollywood-Großproduktion mit geschliffenen Kanten - und wird Hardcore-Fans enttäuschen. Videokolumne von David Steinitz

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Dilbert, Peanuts & Co. Die geniale Idee

Bilder Snoopy gibt sich lässig. Und Dilberts Chef ist begeistert von einer bahnbrechenden Idee. Viel Spaß mit unseren Comics!

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"Die Gesichter" von Tom Rachman Mit dem Betrüger bangen

SZplus Der kanadische Journalist Tom Rachman ist in seinem Roman "Die Gesichter" dem Hunger des Kunstmarktes nach Fälschungen auf der Spur und läuft dabei langsam zu großer Form auf. Von Burkhard Müller

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Julian-Schnabel-Ausstellung in Aarhus Schau mich an, ich hör dir zu

SZplus Julian Schnabel war einst Rebell, Zerstörer, Überwinder. In Aarhus ist sein Werk jetzt in einer großen Ausstellung zu sehen: als fast schon besinnliche Kritik am Instagram-Kunstkonsum. Von Till Briegleb