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Archiv für Ressort Kultur - Februar 2021
796 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bettina Wagner-Bergelt und Roger Christmann bleiben bis 2022 an der Spitze.
Theater, Konzerthäuser, Museen, Literaturhäuser, Kinos: Man kann nicht auf ungewisse Zeit alle Kulturorte schließen und glauben, das sei verkraftbar, kommentiert SZ-Autorin Kia Vahland. In Regionen mit stabilen Werten etwa könne man mit sanften Öffnungsstrategien experimentieren.
Die jüdische Gemeinde in Hamburg will ihre 1939 zerstörte Synagoge wiederaufbauen - originalgetreu. "Geschichtsrevisionistisch" finden das einige Kritiker. Sie liegen falsch.
Der Literaturkanon soll weiblicher werden. Zu ihrem 400. Geburtstag wird die Barockdichterin Sibylla Schwarz deshalb begeistert editiert und gelesen. Vereinnahmen wir sie heute zu sehr?
In einem neuen Podcast unterhalten sich Barack Obama und Bruce Springsteen über Hoffnungen, Rassismus und warum ihre Erfahrungen sich ähnlicher sind, als man meinen sollte.
Bilder Peppermint Pattys Kopf muss einiges aushalten. Und Dilberts Chef manipuliert einen Mitarbeiter. Viel Spaß mit unseren Comics!
Wie schlimm ist es, wenn der Boyfriend an einem anderen Elite-College zugelassen wird? Der Film "To All the Boys: Always and Forever" kennt die Antwort.
Was tun, wenn man sich nachts stundenlang wach herumwälzt? Unsere Autorin hat eine ungewöhnliche Einschlafhilfe für sich entdeckt: langweilige TV-Morde.
Glänzende Gedanken, bestechende Ideen: Die Kolumne über Funde im Bücher- und Zeitschriftenregal. Diesmal: Welche Frage in der Klimapolitik zuerst geklärt werden muss.
Maximo Park klingen noch immer wie Maximo Park, Julien Baker macht sehr rätselhafte Videos, PJ Harvey veröffentlicht Demofassungen ihrer Alben und slowthai ein Cover.
Meinung Wladimir Putin, der Rap und warum junge Russen immer wütender werden.
Bruce Springsteen ist der Lieblingsrocker des liberalen Bürgertums, und hier besonders von denen, die es ungerecht finden, alt zu werden. Nun macht er einen Podcast mit Barack Obama.
"Daft Punk" haben sich aufgelöst, sind tatsächlich weg. Nach knapp dreißig Jahren. Jeder Dancefloor zwischen São Paulo und Tübingen trägt Trauer.
Der inhaftierte spanische Rapper Pablo Hasél singt über Terroristen und bewundert die Mitglieder der RAF. Damit ist er nicht allein.
Über den Sänger Robbie Williams soll ein Spielfilm entstehen. Der Regisseur Michael Gracey will ihn "als normalen Typen" darstellen - und zugleich so, wie ihn noch niemand gesehen hat.
"Kann nur von einem Verrückten gemalt worden sein": Diesen Satz hat der Künstler selbst auf sein berühmtestes Gemälde geschrieben, wie das norwegische Nationalmuseum nun mitteilt.
Stefan Bachmann hat seine Kölner Inszenierung "Vögel" von Wajdi Mouawad mit Split-Screen-Technik digital umgearbeitet.