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Archiv für Ressort Medien - November 2015
136 Meldungen aus dem Ressort Medien
Thiel und Boerne in der Klapse - damit ist eigentlich schon alles gesagt. Die Nachlese zur erfolgreichsten "Tatort"-Folge seit 1992.
Guido Westerwelle talkt bei Günther Jauch über seine lebensgefährliche Blutkrebserkrankung. Er ist nicht mehr der Alte - und das ist gut so.
Präsidentschaftsbewerber Donald Trump durfte am Wochenende die legendäre Sendung "Saturday Night Live" moderieren. Er zeigte mal wieder alles, wofür er gehasst und geliebt wird.
Olli Dittrich ist beinahe Franz Beckenbauer und erklärt die DFB-Affäre ganz auf seine Weise. Und die ARD ist brandaktuell. Ein stilbildendes Schelmenstück.
Deutschland will mehr TV-Werbung zulassen. Das steht in einem Positionspapier, das jetzt zur EU nach Brüssel geht. Nur: Wollen die Leute auch mehr TV-Werbung sehen?
Nachrichten aus Syrien, Myanmar und Marokko. Dazu ein Hörspiel-Experiment, das Gewissheiten infrage stellt: Im Radio werden Horizonte verschoben.
Ist das nicht der abhanden gekommene Polit-Aufsteiger aus Bayern? Nein, es ist Claus Kleber. Das Zweite wirbt mit einer bewährten Inszenierung für den Heute-Anchorman.
Fernsehmenschen kleben an ihrer Bedeutung. Stefan Raab hat das rechtzeitig erkannt, Günther Jauch eher zögerlich. Warum ist es so schwer aufzuhören?
Fernsehwerbung ist auf 20 Prozent oder zwölf Minuten pro Sendestunde begrenzt. Nun plädiert Deutschland in der EU für eine umfassende Liberalisierung. Auch bei bisher werbefreien Mediatheken und Streamingdienste könnte sich etwas ändern.
Den düsteren Visionen, die Fernsehen und Kino heute zeigen, könnte "Star Trek" endlich etwas entgegensetzen.
Brisanter Vorschlag: Die zeitliche Beschränkung für Fernsehwerbung auf europäischer Ebene soll fallen. Das würde große Spielräume für Privatsender schaffen.
Wie lief der Deal um die angeblich gekaufte Fußball-WM 2006 wirklich? Comedian Olli Dietrich liefert als Beckenbauer-Double Antworten - und verkörpert den Kaiser famos.
Der Bezahlsender National Geographic Channel zeigt Dokus von außergewöhnlichen Filmemachern: Prominenten aus Hollywood.
Seit einiger Zeit war zu sehen, dass sich Diekmann veränderte. Hat sich auch die "Bild"-Zeitung unter ihm verändert? Einer der schärfsten Kritiker des Blattes glaubt: ja.
Bilder Kai Diekmann ist als "Bild"-Chefredakteur abgetreten - weniger mächtiger ist er deshalb nicht. Seine Anfänge, sein Aufstieg, seine politischen Ränkespiele, sein Privatleben, seine Wandlung, seine Fehden.
Noch nicht einmal 40 und schon dort ganz oben, wo bislang nur Männer das Sagen hatten: Tanit Koch wird die erste Frau an der Spitze der "Bild"-Zeitung. Erste Hinweise, wie sie tickt, gibt es schon.
Sie folgt auf Kai Diekmann, der Herausgeber der "roten Gruppe" im Axel-Springer-Verlag wird.
Mit "Nordlichter" fördert der NDR junge Filmemacher aus der Region.
Nach den schlechten Quoten der Premiere soll die Silvesterausgabe des "Musikantenstadl"-Nachfolgers die vorerst letzte sein. Erst danach fällt die Entscheidung, ob das Format eine Zukunft hat.
Jon Stewart wurde mit der "Daily Show" berühmt. Im August machte er Schluss: "Ich gehe nun einen trinken und komme dann wieder." Jetzt ist es soweit. Stewart hat bei HBO unterschrieben.
"Hamburg History Live" betrachtet die Zeitläufte aus Sicht der Hansestadt. Sämtliche Texte sind von Wissenschaftlern der Stiftung geschrieben, die das Magazin herausgibt. So lesen sie sich auch.
Die Plattform "Ever Sport" zeigt weltweit Partien und Wettkämpfe, die in den jeweiligen Ländern nicht im Fernsehen laufen. An der kalifornischen Firma hat sich jetzt die Pro Sieben Sat 1 Group beteiligt.
Der US-Sender CBS hat zum 50. Jubiläum von "Star Trek" einen neuen Ableger des Serienklassikers angekündigt - unabhängig vom Kinofilm, der 2016 startet.
Ein Ehepaar streitet bei Plasberg über das Thema Sterbehilfe: Er möchte keine Gesellschaft, in der Töten organisiert ist. Sie hatte selbst Krebs - und plädiert für ärztlich assistierten Suizid.
"Du bist doch der Schümann vom Tagesspiegel, du linke Drecksau": Ein Zeitungsjournalist wird auf offener Straße angegriffen - offenbar wegen seiner Kolumne.
Mit "Geschickt eingefädelt" versucht Vox, vom Handarbeits-Hype zu profitieren. Doch selbst Guido Maria Kretschmer wird die Szene nicht für das Format begeistern können.
Der "Radiosalon" will komplexe Themen diskutieren, und das mit möglichst wenig Funktionsträgern. Dafür übertragen alle ARD-Kulturwellen die Neuheit, die am Sonntag erstmals im Programm war - mit Potenzial.
Trekkies aufgehorcht: Eine neue "Star Trek"-Serie soll von 2017 an die TV-Saga fortführen. Unabhängig davon können sich Fans auf einen Kinofilm freuen.
Die "Bild"-Zeitung fotografiert den Innenminister im Kurzurlaub und findet es "instinktlos", dass er nicht in Berlin ist. Ist das noch Bericht oder schon Kampagne?
Mit "Silvia S." mutet das ZDF seinen Zuschauern den Blick in die Psyche einer Frau zu, die zur Amokläuferin wird. Man weiß, wie der Film endet, denkt aber trotzdem nicht ans Ausschalten.
700 Berichterstatter seien seit 2006 weltweit getötet worden, meldet die Unesco. In einigen Regionen sind die Morde besonders zahlreich.
Die Diskussion bei Jauch zeigt, dass der am Sonntag gefundene Konsens von CDU und CSU brüchig ist.
Im Konstanzer "Tatort" müssen Blum und Perlmann den Mord an einer jungen Obdachlosen klären - es kracht zwischen den Ermittlern. Die Nachlese.
"Domian - Zwischen Nacht und Tag" ist ein Film über den WDR-Talker und über das Thema, das sich in den Gesprächen seiner Sendung in 20 Jahren immer wieder in den Vordergrund geschoben hat: den Tod und den Umgang mit der eigenen Endlichkeit.
Von Berlin aus versorgt Meydan TV Aserbaidschan mit kritischem Journalismus. Als Oppositionssender begreift man sich nicht, sondern als unabhängiges Medium, als Plattform für Informationen, Meinungen, Debatten.
Die Kommissare Blum und Perlmann ermitteln in einer Weihnachtsfolge - am 1. November. Nicht der größte Irrsinn dieser Episode.