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Archiv für Ressort Politik - August 2014
1974 Meldungen aus dem Ressort Politik
Nationalismus, Hegemonie, ungleicher Wohlstand: Die bösen Geister von 1914 sind noch oder wieder da. Von Nordafrika bis zur Ukraine ist Europa umgeben von einem Ring instabiler bis kriegerischer Regionen. Warum lässt uns der Erste Weltkrieg nicht los?
In Ankara jubeln Tausende Anhänger ihrem künftigen Präsidenten zu: Recep Tayyip Erdoğan hat die Wahl in der Türkei mit gut 52 Prozent der Stimmen gewonnen. In seiner Rede verspricht er seinem Land einen Neuanfang.
Die Wähler sind verreist, der Wahlkampf für Sachsen und Thüringen fällt fast vollständig in die Ferien. Was machen die Politiker? Sie reisen ihnen hinterher. Eindrücke vom Strand auf Usedom.
Drei Tage soll Frieden herrschen: Seit 23 Uhr gilt zwischen Israel und den Palästinensern im Gazastreifen eine neue Waffenruhe. Bislang scheint sie zu halten. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon fordert eine dauerhafte Einigung.
Die SZ-Leser haben sich eine Recherche zum Freihandelsabkommen TTIP gewünscht. Jetzt ist das Dossier abgeschlossen: mit Faktenchecks, Streitgesprächen, Reportagen von den Verhandlungen - und mit Michael.
Wie würde eine Präsidentin Clinton handeln? Noch hat sich die frühere US-Außenministerin nicht dazu geäußert, ob sie 2016 kandidieren wird. Doch in einem Interview grenzt sie sich deutlich von Obamas Außenpolitik ab.
Drei Tage soll Frieden herrschen: Seit 23 Uhr gilt zwischen Israel und den Palästinensern im Gazastreifen eine neue Waffenruhe. Bislang scheint sie zu halten. Nur wenn die Feuerpause tatsächlich Bestand hat, will Israel zu Verhandlungen nach Kairo fliegen.
Bilder Für seine Anhänger ist er ein Heilsbringer, für seine Gegner ein Despot und Islamist. Seit elf Jahren regiert Recep Tayyip Erdoğan die Türkei, nun ist er zum Präsidenten aufgestiegen. Stationen seiner Karriere.
Der US-Präsident spielt Golf, er demonstriert Gelassenheit. Vorher hat Obama längere US-Angriffe im Irak befohlen. Die Widersprüche sind offensichtlich. Welche Strategie verfolgt er?
Der Kampf um Lugansk und Donezk geht weiter: Die Ukraine lehnt eine Feuerpause ab, sie fordert die Kapitulation der Rebellen. Der Westen fürchtet, Russland könne eine Waffenruhe zum Einmarsch nutzen - getarnt als humanitäre Mission.