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Archiv für Ressort Politik - September 2014
2030 Meldungen aus dem Ressort Politik
Treffen sich ein Deutscher, ein Russe und ein Pole: Das Trilaterale Jugendforum will den Kontakt zwischen jungen Menschen der drei Länder fördern. Doch die Ukraine-Krise vergiftet die Atmosphäre.
Bündnis gegen den IS-Terror: US-Außenminister John Kerry hat auf dem Nato-Gipfel in Wales zur Bildung einer "Kernkoalition" aufgerufen, die gegen die Terrormiliz Islamischer Staat vorgehen soll. Zehn Länder sind dabei.
Die Meinung der SZ-Leser über die Danziger Rede des Bundespräsidenten ist geteilt. Einig sind sich viele darin, dass der Ukraine-Konflikt uns in die Vergangenheit katapultiert.
Er gehört zu den acht meistgesuchten Terroristen der Welt. Jetzt soll Ahmed Abdi Godane, Anführer der radikalislamischen al-Shabaab-Miliz, bei einem Luftangriff getötet worden sein.
In Minsk haben sich prorussische Rebellen und die ukrainische Regierung auf eine Feuerpause geeinigt.
Die ukrainische Armee kann den Krieg nicht gewinnen. Jetzt soll es eine Waffenruhe und einen Gefangenenaustausch geben. Wem nutzt das? Warum sind die Separatisten so stark? Und was machen die russischen Soldaten da?
In Nordkorea soll der Atomreaktor Yongbyon wieder in Betrieb genommen worden sein. Laut Atomenergiebehörde IAEA wäre Kim Jong Un in der Lage, pro Jahr sechs Kilogramm Plutonium herzustellen - genug für eine Atombombe.
Von sechs Uhr an am Freitagabend soll nicht mehr geschossen werden. In Minsk haben sich Unterhändler der ukrainischen Regierung mit den prorussischen Separatisten auf eine Waffenruhe geeinigt.
In Deutschlands erstem Demenzdorf sind noch zahlreiche Plätze frei. Das liegt auch an der Debatte um den Zaun, der das Gelände umschließt. Kritiker empören sich, dass Menschen mit Demenz einfach weggesperrt würden - Angehörige und Pfleger halten dagegen. Wie finden Sie das Konzept?
Tausende Ausländer kämpfen in Syrien und im Irak für die Islamisten, schätzt die US-Regierung. Wie Präsident Obama jetzt gegen amerikanische IS-Unterstützer vorgehen will.
Alexander Dobrindt gilt inzwischen als der "arme Hund" unter den Bundesministern. Die Maut-Pläne des CSU-Mannes stehen vor dem Aus. Aber Mitleid muss niemand haben.