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Archiv für Ressort Politik - Januar 2016
2039 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der IS galt lange als reichste Gruppierung ihrer Art. Doch offenbar haben die Extremisten Finanzprobleme - das jedenfalls geht aus Berichten von Informanten hervor. Demnach soll die Bezahlung von IS-Kämpfern gekürzt worden sein.
Bewaffnete töten bei einem Angriff auf eine pakistanische Universität 20 Menschen. Zu dem Anschlag bekennt sich dieselbe Taliban-Fraktion, die 2014 eine Schule in Peshawar überfiel und mehr als 100 Kinder tötete.
Zurückgelassene Fotos, falsche Angler und immer wieder leblose Körper: Am Strand des türkischen Küstenorts Ayvalık zeigt sich, dass das Geschäft der Schleuser weiter brummt.
Der griechische Migrationsminister Yannis Mouzalas über Fehler in der Flüchtlingskrise.
20 800 Ausländer mussten 2015 das Land verlassen. Die Zahlen zeigen auch: Es hätten mehr abgeschoben werden können.
Wer waren die Täter, woher kamen sie? Das Innenministerium legt einen ausführlichen Bericht vor.
Erstmals wird im chinesischen Fernsehen auch ein Schwede als reuiger Sünder vorgeführt. Sein Verbrechen: Die von ihm gegründete NGO, die vor allem Rechtshilfe leistet, gefährde die Sicherheit des Staates. Er ist in Haft - und seine Freundin ist verschwunden.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin will nicht gemeinsam mit dem AfD-Kandidaten auftreten - ihr sei es wichtig, Haltung zu zeigen. Die Frage, ob sie der AfD damit Zulauf verschafft, beantwortet sie ausweichend.
Im Kampf gegen Rassismus und Vorurteile setzt der Theologe Jürgen Micksch auf ein frappierend einfaches Mittel.
Wolfgang Schnur begründete 1989 den Demokratischen Aufbau in der DDR, fand das Vertrauen zu Helmut Kohl - und spitzelte gleichzeitig für die Stasi.
Die Taten von IS-Rückkehrern lassen sich hierzulande nur schwer verfolgen. Doch der Generalbundesanwalt hat jetzt eine kühne Idee.
Die Repression erreicht ein bisher kaum gekanntes Ausmaß. Chinas Öffnung ist vorerst vorbei.
Seit den Vorfällen von Köln misstrauen viele Menschen der Polizei. Doch was ist die Alternative?
In der Flüchtlingsfrage werden sich die EU-Länder erst wieder solidarisch zeigen, wenn die Lage einigermaßen unter Kontrolle zu sein scheint. Und sie sind sich einig, wer das schaffen soll: Angela Merkel.
Früher galt die Kanzlerin als Opportunistin, heute schimpft man sie für das Gegenteil. Aber sie wird nicht umfallen.
Fast jede Frau in Ägypten wurde schon sexuell belästigt. Nur die wenigsten können sich wehren. Über ein Land mit einem gewaltigen Problem.
Malu Dreyer und Winfried Kretschmann weigern sich, im Fernsehen mit den Rechtspopulisten zu diskutieren. Der SWR sekundiert untertänig. Für die AfD ist das ein Geschenk.
Unterstützerin von Trump auf der Suche nach neuem Einfluss.
Gegen Merkels Flüchtlingspolitik rumort es in der Koalition und mittlerweile sogar im Kabinett. Anders als früher steht diesmal die Kanzlerin selbst in der Kritik.
Auf Stadtautobahnen dürfen sich Motorradfahrer künftig in Staus an Autos vorbeidrängeln. Das tun sie zwar jetzt schon, aber nun beugt sich der Staat der "normativen Kraft des Faktischen".
Joachim Gauck redet in Davos über die Begrenzung der Zuwanderung und berechtigte Sorgen der Menschen. Manche werten dies als Angriff auf die Regierungschefin. Doch das stimmt so nicht.
Ziel: Weniger Flüchtlinge im Land - Wiens vages Konzept.
Susan Vahabzadeh über "Die Wahlkämpferin" mit Sandra Bullock.
Die Bundesbauministerin will die Mittel deshalb verdoppeln - auf zwei Milliarden Euro jährlich. Und erklärt explizit, der Bedarf entstehe nicht nur wegen der zahlreichen Neuankömmlinge.
Österreich will bis 2019 höchstens 127 500 Asylbewerber aufnehmen - die CSU sieht sich bestätigt. Präsident Gauck warnt vor dem Ende der EU.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Für die Terrormiliz war der Angriff auf ein Café in Jakarta ein Schlag ins Wasser. Die Muslime in Indonesien stemmen sich gegen islamistische Gewalt.
Dass die konservative Ikone ihre Wahlempfehlung für Donald Trump ausgesprochen hat, ist ein kalkulierter Paukenschlag - und nützt vor allem ihr selbst.
Brüssel verspricht Aufnahmezentren, um Flüchtlinge zu kontrollieren. Doch das klappt so wenig wie die Umverteilung. Wer ist schuld?
Bundesregierung und Länder beschränken den Zuzug von Asylbewerbern. Die Zahl gilt offenbar inklusive Familiennachzug.