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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2016

2153 Meldungen aus dem Ressort Politik

Syrien Mangels Gemeinsamkeiten

Das Verhältnis zwischen Moskaus und Washingtons Diplomaten ist an einem Tiefpunkt angekommen. Vor allen Dingen in den Syrien-Verhandlungen finden sich immer weniger gemeinsame Ziele. Von Paul-Anton Krüger, Kairo

Rätsel der Woche Was bringen zwei Euro mehr Kindergeld?

Im Jahr 1954 gab es nur 25 Mark vom dritten Kind an, fortan kriegt man zwei Eiskugeln mehr im Monat. Aber nicht die Familien, die von Hartz IV leben. Von Ulrike Heidenreich

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Nordrhein-Westfalen SPD in Bocholt sagt Parteitag nach Morddrohungen ab

Der SPD-Chef der nordrhein-westfälischen Stadt war wiederholt bedroht worden. Nun will Thomas Purwin sich vorerst zurückziehen. Der Staatsschutz ermittelt. Von Bernd Kastner

Gesetzentwurf Überflüssig! Zu zahm!

SZplus Die geplanten Regelungen zur Lohngerechtigkeit sorgen für Streit in Berlin: CDU-Abgeordnete wollen sie verhindern, der Linkspartei sind sie zu lasch. Von Constanze von Bullion, Berlin

Neues Gesetz Weniger Sozialhilfe für Ausländer

EU-Bürger ohne Job sollen erst nach fünf Jahren Geld bekommen. Demnächst wird sich auch das Verfassungsgericht mit dem Thema beschäftigen. Von Thomas Öchsner, Berlin

Profil Mohammed VI

Marokkos König, Reformer und Despot mit Vorliebe für schräge Selfies. Von Moritz Baumstieger

Klimaschutz Der Vertrag

Endlich mal ein Thema, bei dem es tatsächlich vereinte Nationen gibt. Und warum? Weil sich mit Sonne und Wind großartige Geschäfte machen lassen. Von Michael Bauchmüller

Meine Presseschau Israel ohne Peres

Wie hat der Tod des Übervaters das Land verändert? Ausgewählt von Peter Münch, Tel Aviv

Bezahlung von Frauen Jetzt aber ran

Das Gesetz für Lohngerechtigkeit wird keine Wunder bewirken. Und für seinen Erfolg wird später jede einzelne Arbeitnehmerin verantwortlich sein. Sie muss aufstehen in Büro und Labor, wenn sie das Gehaltsgefüge erkunden will - oder aufhören, sich zu beschweren. Von Constanze von Bullion

Kolumne Brummding

Nicht einmal zehn Jahre ist es her, dass die ersten Mobiltelefone viel mehr waren als nur tragbare, modernere Fernsprecher. Das Smartphone hat seitdem die Welt so sehr verändert, dass sie in eine neue Ära eingetreten ist. Von Kurt Kister

Kolumbien Respekt und Beifall

SZplus Vor einer Woche musste Präsident Santos im Referendum einen Rückschlag für den Friedensprozess hinnehmen. Doch er gab nicht auf. Nun erhält er den Friedensnobelpreis für seine Zähigkeit, das ist ermutigend. Von Sebastian Schoepp

SPD-Kanzlerkandidat Liebe Genossen

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz oder Parteichef Sigmar Gabriel? Die SPD hadert mal wieder mit der Kandidatenfrage. Schwierig wird die Sache, weil beide Freunde und auch sonst sensibel sind. Von Christoph Hickmann

"Matthew" Im Sog des Monsters

An der Ostküste der USA haben sich viele Menschen an die immer wiederkehrenden Wirbelstürme gewöhnt. Zu sehr. Sie unterschätzen die Gewalt der Natur. Von Kathrin Werner

Glosse Das Streiflicht

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Migration Merkel reist den Flüchtlingen entgegen

Aus Afrika könnten noch Millionen Menschen nach Europa kommen. Um dem entgegenzuwirken, reist die Kanzlerin hin - doch mit ihren Bemühungen steht sie in Europa fast allein da. Von Nico Fried

Videokolumne Global betrachtet

Der Friedensnobelpreis für Santos ist ein Mittel gegen Kolumbiens Apathie.

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Köln Reker-Team macht SPD-Kontrahenten für Attentat mitverantwortlich

Das Umfeld der Oberbürgermeisterin wirft Ott vor, die "aufgeheizte Stimmung" befördert zu haben. Es ist nicht der Stil, den Reker im Wahlkampf versprochen hatte. Von Bernd Dörries, Köln

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Türkei Türkische Diplomaten suchen Asyl in Deutschland

Exklusiv In drei Fällen muss Berlin prüfen, ob Putschverdächtige "politisch Verfolgte" sind. Das könnte die Beziehungen zu Ankara erneut belasten. Von Georg Heil, Georg Mascolo und Nicolas Richter, Berlin

Sebnitz Jugendliche schlagen und bedrohen Flüchtlingskinder in Sachsen

Als die syrischen Kinder in Sebnitz aus dem Bus steigen, werden sie angegriffen und mit einem Messer bedroht. Der Staatsschutz ermittelt.

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Polen "Viele fahren nach Deutschland, wenn sie abtreiben lassen wollen"

Demonstranten in Polen konnten eine Verschärfung des Abtreibungsgesetztes verhindern. Zwei Frauen erzählen. Von Max Sprick

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Fünf Jahre Occupy Wall Street "Junge Amerikaner haben keine Angst vor Sozialismus"

Fünf Jahre nach den Occupy-Protesten erklärt die Journalistin Sarah Leonard, wieso Linke eigentlich keine andere Wahl haben als Hillary Clinton - und warum Protest gegen Trump so schwierig ist. Interview von Matthias Kolb, New York

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Friedensnobelpreis Ein Zeichen zur rechten Zeit

Video Kolumbiens Präsident Santos hat für den Friedensprozess viel riskiert. Die Auszeichnung ist die Motivation, die die Kolumbianer brauchen. Von Sebastian Schoepp

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Kolumbien Ein Friedensnobelpreis, der Beifall verdient

Kolumbiens Präsident Santos hat für den Friedensprozess viel riskiert. Die Auszeichnung ist die Motivation, die die Kolumbianer brauchen. Kommentar von Sebastian Schoepp

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Friedensnobelpreisträger Santos' erstaunliche Wandlung vom Falken zur Taube

Erst spät entdeckte Kolumbiens Präsident die Liebe zum Frieden, die ihm nun den Nobelpreis beschert hat. Zuvor bekämpfte er die Farc ohne Gnade - und galt vielen als Kriegstreiber. Von Boris Herrmann, Bogotá

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Friedensnobelpreis Zeichen der Ermutigung genau zur rechten Zeit

Video Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos bekommt den Friedensnobelpreis. Selten hat eine Entscheidung von internationaler Tragweite soviel Beifall verdient wie diese. Von Sebastian Schoepp

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Auszeichnung Friedensnobelpreis geht an Kolumbiens Präsidenten Juan Manuel Santos

Das Nobelkomitee will ein Zeichen setzen: Der Friedensprozess zwischen der Regierung und den Farc-Rebellen soll weitergehen. Rebellenführer Timochenko geht jedoch leer aus. Von Benedikt Peters und Sebastian Gierke

Friedensnobelpreis Was aus den Preisträgern wurde

Bilder Der kolumbianische Präsident Santos erhält den Friedensnobelpreis. Die Auszeichnung ist mit großen Hoffnungen verbunden - nicht alle Preisträger haben sie erfüllt. Eine Auswahl.

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Ihr Forum Wem hätten Sie den Friedensnobelpreis verliehen?

Seit 1901 wird der wichtigste internationale Friedenspreis an Persönlichkeiten und Organisationen verliehen, "die im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht haben", so Alfred Nobel. Der Friedensnobelpreis 2016 geht an Kolumbiens Präsidenten Juan Manuel Santos. Diskutieren Sie mit uns.

Übertragung aus Oslo Die Bekanntgabe des Friedensnobelpreises im Video

Griechische Inselbewohner, die Weißhelme oder Angela Merkel? Das Komitee entscheidet sich für den kolumbianischen Präsidenten. Die Pressekonferenz im Video.

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Bundespräsident Norbert Lammert, ein idealer Kandidat für die Gauck-Nachfolge

In Dresden hat er eine große Rede über Deutschland gehalten. Der Bundestagspräsident könnte längst Merkels Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten sein. Doch die CDU-Chefin zögert. Warum eigentlich? Von Robert Roßmann, Berlin

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Friedensnobelpreis Angela Merkel hätte den Friedensnobelpreis verdient

Sie sollte ihn aber nicht bekommen. Er täte der Kanzlerin nicht gut - und Deutschland auch nicht. Kommentar von Sebastian Gierke