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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2016
2153 Meldungen aus dem Ressort Politik
Das Verhältnis zwischen Moskaus und Washingtons Diplomaten ist an einem Tiefpunkt angekommen. Vor allen Dingen in den Syrien-Verhandlungen finden sich immer weniger gemeinsame Ziele.
Im Jahr 1954 gab es nur 25 Mark vom dritten Kind an, fortan kriegt man zwei Eiskugeln mehr im Monat. Aber nicht die Familien, die von Hartz IV leben.
Der SPD-Chef der nordrhein-westfälischen Stadt war wiederholt bedroht worden. Nun will Thomas Purwin sich vorerst zurückziehen. Der Staatsschutz ermittelt.
Die geplanten Regelungen zur Lohngerechtigkeit sorgen für Streit in Berlin: CDU-Abgeordnete wollen sie verhindern, der Linkspartei sind sie zu lasch.
EU-Bürger ohne Job sollen erst nach fünf Jahren Geld bekommen. Demnächst wird sich auch das Verfassungsgericht mit dem Thema beschäftigen.
Marokkos König, Reformer und Despot mit Vorliebe für schräge Selfies.
Endlich mal ein Thema, bei dem es tatsächlich vereinte Nationen gibt. Und warum? Weil sich mit Sonne und Wind großartige Geschäfte machen lassen.
Wie hat der Tod des Übervaters das Land verändert?
Das Gesetz für Lohngerechtigkeit wird keine Wunder bewirken. Und für seinen Erfolg wird später jede einzelne Arbeitnehmerin verantwortlich sein. Sie muss aufstehen in Büro und Labor, wenn sie das Gehaltsgefüge erkunden will - oder aufhören, sich zu beschweren.
Nicht einmal zehn Jahre ist es her, dass die ersten Mobiltelefone viel mehr waren als nur tragbare, modernere Fernsprecher. Das Smartphone hat seitdem die Welt so sehr verändert, dass sie in eine neue Ära eingetreten ist.
Vor einer Woche musste Präsident Santos im Referendum einen Rückschlag für den Friedensprozess hinnehmen. Doch er gab nicht auf. Nun erhält er den Friedensnobelpreis für seine Zähigkeit, das ist ermutigend.
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz oder Parteichef Sigmar Gabriel? Die SPD hadert mal wieder mit der Kandidatenfrage. Schwierig wird die Sache, weil beide Freunde und auch sonst sensibel sind.
An der Ostküste der USA haben sich viele Menschen an die immer wiederkehrenden Wirbelstürme gewöhnt. Zu sehr. Sie unterschätzen die Gewalt der Natur.
Aus Afrika könnten noch Millionen Menschen nach Europa kommen. Um dem entgegenzuwirken, reist die Kanzlerin hin - doch mit ihren Bemühungen steht sie in Europa fast allein da.
Der Friedensnobelpreis für Santos ist ein Mittel gegen Kolumbiens Apathie.
Das Umfeld der Oberbürgermeisterin wirft Ott vor, die "aufgeheizte Stimmung" befördert zu haben. Es ist nicht der Stil, den Reker im Wahlkampf versprochen hatte.
Exklusiv In drei Fällen muss Berlin prüfen, ob Putschverdächtige "politisch Verfolgte" sind. Das könnte die Beziehungen zu Ankara erneut belasten.
Als die syrischen Kinder in Sebnitz aus dem Bus steigen, werden sie angegriffen und mit einem Messer bedroht. Der Staatsschutz ermittelt.
Demonstranten in Polen konnten eine Verschärfung des Abtreibungsgesetztes verhindern. Zwei Frauen erzählen.
Fünf Jahre nach den Occupy-Protesten erklärt die Journalistin Sarah Leonard, wieso Linke eigentlich keine andere Wahl haben als Hillary Clinton - und warum Protest gegen Trump so schwierig ist.
Video Kolumbiens Präsident Santos hat für den Friedensprozess viel riskiert. Die Auszeichnung ist die Motivation, die die Kolumbianer brauchen.
Kolumbiens Präsident Santos hat für den Friedensprozess viel riskiert. Die Auszeichnung ist die Motivation, die die Kolumbianer brauchen.
Erst spät entdeckte Kolumbiens Präsident die Liebe zum Frieden, die ihm nun den Nobelpreis beschert hat. Zuvor bekämpfte er die Farc ohne Gnade - und galt vielen als Kriegstreiber.
Video Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos bekommt den Friedensnobelpreis. Selten hat eine Entscheidung von internationaler Tragweite soviel Beifall verdient wie diese.
Das Nobelkomitee will ein Zeichen setzen: Der Friedensprozess zwischen der Regierung und den Farc-Rebellen soll weitergehen. Rebellenführer Timochenko geht jedoch leer aus.
Bilder Der kolumbianische Präsident Santos erhält den Friedensnobelpreis. Die Auszeichnung ist mit großen Hoffnungen verbunden - nicht alle Preisträger haben sie erfüllt. Eine Auswahl.
Seit 1901 wird der wichtigste internationale Friedenspreis an Persönlichkeiten und Organisationen verliehen, "die im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht haben", so Alfred Nobel. Der Friedensnobelpreis 2016 geht an Kolumbiens Präsidenten Juan Manuel Santos.
Griechische Inselbewohner, die Weißhelme oder Angela Merkel? Das Komitee entscheidet sich für den kolumbianischen Präsidenten. Die Pressekonferenz im Video.
In Dresden hat er eine große Rede über Deutschland gehalten. Der Bundestagspräsident könnte längst Merkels Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten sein. Doch die CDU-Chefin zögert. Warum eigentlich?
Sie sollte ihn aber nicht bekommen. Er täte der Kanzlerin nicht gut - und Deutschland auch nicht.